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Naturbestattung: Beisetzung in der Natur

Naturbestattungen in Deutschland

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Die Naturbestattung umfasst verschiedene Beisetzungsarten in der Natur. Als Alternative zum traditionellen Friedhof können sie die Verbundenheit von Mensch und Natur auch im Tod ausdrücken. Wir erklären die Bestattung in der Natur vollumfänglich.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zur Naturbestattung

  • Naturbestattungen sind alternative Beisetzungsarten zu den Sarg- und Urnengräbern auf traditionellen Friedhöfen
  • Einer der großen Vorteile der Naturbestattung sind ausbleibende laufende Kosten wie die regelmäßige Grabpflege
  • In Deutschland gilt die Friedhofspflicht, weshalb viele Naturbestattungen nur im Ausland realisierbar sind
  • Baum- und andere naturnahe Beisetzungen auf Naturfriedhöfen sowie Seebestattungen sind in Deutschland erlaubt

Naturbestattung: Definition

Monumentale Einfassungen und Grabsteine sowie eine gekennzeichnete Grabstelle waren in den letzten Jahrzehnten bei jedem Todesfall obligatorisch. Dass das klassische Friedhofsgrab nichts mit dem Verhältnis zwischen Hinterbliebenen und Verstorbenen zu tun hat, ist eine neuere Erkenntnis. Der Abschied von einer verstorbenen Person erfordert nicht zwangsläufig eine aufwändige Zeremonie, sondern kann auch in kleinerem Rahmen und an anderen Beisetzungsorten als auf dem Friedhof stattfinden.

Vom Waldspaziergang über die Bootsfahrt und das Schwimmen im Meer bis hin zum Picknick auf der Parkwiese: Menschen verbringen viel Zeit bewusst in der Natur. Eine Naturbestattung honoriert das, indem sie den Hinterbliebenen naturnahe Beisetzungs- und Gedenkorte abseits des Friedhofs bietet.

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Was ist eine Naturbestattung?

Naturnahe Bestattungen sind Alternativen zur klassischen Erd- und Urnenbestattung und werden auch in Deutschland immer populärer. Speziell für Menschen, die zu Lebzeiten eine enge Verbindung zur Natur pflegten, bietet sich ein Naturbegräbnis an. Oft sind es regionale Gegebenheiten, die dazu führen. Wer in einem Küstengebiet lebt, denkt vermutlich gezielter über eine Seebestattung nach. Wenn eine verstorbene Person leidenschaftlich gern gewandert ist, fühlt sich eine Naturbestattung auch für Hinterbliebene möglicherweise besser an als eine reguläre Beerdigung.

Naturbestattungen sind oft anonym, weil kein Grabstein vorhanden ist – manchmal gibt es kleine Tafeln, die darauf hinweisen, wer an der Stelle beigesetzt wurde. Bei manchen Naturbestattungen existieren auch keine festen Grabstellen, was eine besondere Aussage transportiert: Hier sind alle Beigesetzten gleich und das Grab lässt beispielsweise nicht erkennen, ob jemand wohlhabend oder arm war.

Fast jede Naturbestattung setzt die Einäscherung des Leichnams voraus – ausgenommen ist die noch sehr junge Reerdigung. Weil die Beisetzung der Totenasche im Regelfall in einer Urne erfolgt, müssen die Behälter aus ökologisch abbaubaren Materialien bestehen.

Alle Arten von Naturbestattungen erfordern aufgrund der Kremationspflicht eine vorab verfasste Verfügung der verstorbenen Person, in der sie ihren Willen zu einer naturnahen Beisetzung samt Einäscherung ausdrückt.

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Naturbestattung: Arten

Immer mehr Menschen interessieren sich für Naturbestattungen, zu denen folgende Beisetzungsarten zählen:

Allerdings sind nur wenige der genannten Beisetzungsarten in Deutschland erlaubt.

Welche Naturbestattungen sind in Deutschland möglich?

Mittlerweile sind auf vielen deutschen Friedhöfen auch Naturbestattungen möglich – einige bieten Aschewiesen an und andere verfügen über einen speziellen Bestand für Baumbestattungen. Darüber hinaus sind in Deutschland naturnahe Beisetzungen in rechtlich festgelegten Bestattungswäldern wie RuheForst und FriedWald sowie als Seebestattung in der Nordsee und Seebestattung in der Ostsee erlaubt.

Der Grund für die Einschränkungen ist der deutschlandweit geltende Friedhofszwang, der eine Bestattung nur auf extra dafür angelegten Flächen erlaubt. Daher ist es hierzulande auch verboten, die Totenasche in einer Urne im eigenen Zuhause aufzustellen – obwohl sich auch in Deutschland viele eine letzte Ruhestätte nahe bei den geliebten Menschen wünschen.

Grundsätzlich können Angehörige nach einem Todesfall nicht selbst über die sterblichen Überreste von Verstorbenen entscheiden. Stattdessen verfügen die Bundesländer auf Grundlage der jeweiligen Bestattungsgesetze darüber.

Was ist ein Naturfriedhof?

Neben den klassischen Friedhöfen gibt es in Deutschland immer mehr Naturfriedhöfe, die eine natürliche Beisetzung ermöglichen. Meistens erfolgt die Beisetzung der Totenasche im Wurzelbereich von Bäumen – mit und teilweise ohne Urne. Auf diesen Naturfriedhöfen stehen keine Grabsteine und es gibt auch keine mit Blumen bepflanzten Gräber – der natürliche Zustand der Wiesen und Wälder soll möglichst erhalten bleiben.

Offizielle Waldfriedhöfe sowie die Unternehmen RuheForst und FriedWald sind in Deutschland die gängigen Bezeichnungen der Naturfriedhöfe. Sie liegen ruhig und fernab von Straßenlärm und dem Geräuschpegel einer Großstadt. Dabei sind sie nicht nur ein Anziehungspunkt für Hinterbliebene, denn viele Menschen schätzen solche Anlagen als Ort der Ruhe. Dort wachsen alte Bäume, die Natur kann sich frei entfalten und Mitarbeitende der Forstwirtschaft greifen nur selten ein.

Neben Baumgräbern haben viele Betreibende große Wiesen und unterstreichen den Naturbezug mit Bachläufen. Andere integrieren natürliche Felsen und bieten die Urnenbeisetzung auch dort an. Naturgräber an Baumstümpfen, großen Steinen und Sträuchern sind ebenfalls denkbar, wenn sie offizielle Naturfriedhöfe anbieten.

Seebestattung und Luftbeisetzung

Bei der Seebestattung befindet sich die Asche des Verstorbenen in einer wasserlöslichen Urne. Anschließend folgt die Übergabe der Totenasche an die Ost- oder Nordsee – Flussbestattungen sind in Deutschland nicht erlaubt. Weil es keine Grabstätte im eigentlichen Sinne gibt, bieten die Reedereien nach Seebestattungen sogenannte Trauerfahrten an, bei denen Angehörige den tatsächlichen Beisetzungsort anhand von GPS-Koordinaten besuchen können.

Die Luftbestattung ist eine außergewöhnliche Bestattungsart, bei der die Asche des kremierten Leichnams verstreut wird. Wenn das nicht vom Boden aus, sondern aus der Höhe mit einem Luftfahrzeug wie einem Ballon, Helikopter oder Flugzeug erfolgt, spricht man von einer Flugbestattung. Das deutsche Bestattungsgesetz verbietet jedoch beide Formen.

Besondere Bestattungen: Reerdigung und Lebensbaum

Als sehr klimafreundliche Beisetzung steht die Reerdigung in Deutschland auf dem Prüfstand. Ziel ist es, den Leichnam durch Mikroorganismen in einer Art „Kokon” zu Humus umzuwandeln – der Prozess soll etwa 40 Tage dauern. Die so erhaltene Erde kann danach normal beigesetzt und bepflanzt werden.

Tree of Life® ist ein Unternehmen, das eine sehr spezielle Naturbestattung anbietet. Dabei wird die Totenasche mit Erde vermengt und aus dem Gemisch erwächst ein kleiner Erinnerungsbaum. Weil der an sich legale Vorgang nicht mit dem deutschen Friedhofzwang vereinbar ist, erfolgt der Prozess im Ausland. Sobald der Baum eine bestimmte Größe erreicht hat, gelangt er zurück nach Deutschland. Angehörige können ihn dann auch im eigenen Garten einpflanzen.

Welche Vorteile hat die Bestattung in der Natur?

Unter naturverbundenen Menschen wird die Naturbestattung immer beliebter. Doch auch abseits von individuellen Vorlieben hat eine in der Natur durchgeführte Bestattung überzeugende Vorteile: Der Zugang zur Grabstelle ist gegebenenfalls offener, die Grabpflege, damit verbundene Grabpflegekosten und optische Vorgaben entfallen und die Ruhezeiten sind länger oder unbefristet.

Ausdruck von Naturverbundenheit
Die Naturbestattung ermöglicht eine letzte Ruhestätte inmitten einer farbenprächtigen und einzigartigen Naturkulisse – an Orten wie Wäldern, Wiesen und Meeren, die immer in Bewegung sind. Auch für Hinterbliebene kann die Naturbestattung heilsam sein, wenn sie mit der verstorbenen Person zu Lebzeiten gemeinsam oft in der Natur waren.

Freier Zugang zur Grabstelle
Die naturbelassene und lebendige Umgebung aller Naturbestattungen bietet oft Grabstellen, die Angehörige jederzeit besuchen können, da sie öffentlich zugänglich und an keine Öffnungszeiten gebunden sind. Bei Friedhöfen ist das anders geregelt: Manche sind nur zu bestimmten Zeiten besuchbar und für andere gilt eine inoffizielle Besuchszeit von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.

Fehlende Grabpflege und Kosten
Die Naturbestattung gilt langfristig als pflegeleichte und kostengünstige Variante, da die Grabpflege für Hinterbliebene komplett entfällt. Der Gedenkort befindet sich inmitten der Natur oder auf hoher See, sodass bei einer Naturbestattung keine Kosten für einen Grabstein und für eine jahrzehntelange Grabpflege entstehen.

Keine strengen Regeln
Die oft akkuraten Vorschriften der Gemeinde, die auf städtischen Friedhöfen gelten, spielen bei einer Naturbestattung keine Rolle – etwa die Regelung der Grabumrandung oder zur Beschaffenheit des Grabsteins. Zwar gibt es vor allem bei Waldbestattungen ebenfalls Vorgaben (keine Gestecke und dergleichen), sie schreiben aber nichts Bestimmtes vor, sondern geben sich bewusst reduziert und unterstützen so den natürlichen Charakter.

Unbefristete Ruhezeit
Auf herkömmlichen Friedhöfen beträgt die Ruhezeit in der Regel zwischen 20 und 25 Jahren. Bei einer Naturbestattung müssen Betroffene keine Nutzungsrechte an einer Grabstelle erwerben. Die Übergabe der verstorbenen Person an die Natur ist an deutlich längere (bis zu 99 Jahre) oder sogar unbefristete Ruhezeiten gebunden.

Naturbestattungen: Gibt es Nachteile?

Wenn sich Menschen für eine Naturbestattung interessieren, überwiegen normalerweise die Vorteile. Trotzdem gibt es vor allem zwei Aspekte, die als nachteilig gelten können. Weil die meisten naturnahen Beisetzungen in Deutschland nicht erlaubt sind, entstehen längere Wege und Kosten ins Ausland. Zudem fehlt bei einigen Naturbestattungen die feste Grabstätte und die Gestaltungsmöglichkeiten sind in der Regel begrenzt.

Anfahrtskosten und längere Wege
Wird eine Naturbestattung im Ausland realisiert, entstehen für die Angehörigen längere Überführungswege und damit einhergehend höhere Kosten. Auch der Transport der Totenasche zur Beisetzungsstelle außerhalb von Deutschland ist oft mit weiteren Gebühren verbunden – bei mymoria sind die Kosten für die Überführung schon im Preis enthalten.

Kein lokaler Ort der Trauer
Für einige Menschen ist ein lokaler Ort der Trauer bedeutend. Der sonntägliche Spaziergang zum Friedhof, der Besuch einer konkreten Grabstelle oder das Niederlegen von Blumen am Grabstein an Gedenk- und Ehrentagen ist für die eigene Trauerbewältigung für viele sehr wichtig. Bei einigen Naturbestattungen entfallen diese Möglichkeiten, weil keine direkte Grabstätte existiert.

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Naturbestattung: Kosten und Planung

Prinzipiell gelten Naturbestattungen verglichen mit regulären Bestattungen auf Friedhöfen als kostengünstiger, weil laufende Kosten wie die regelmäßige Grabpflege wegfallen. Der Ablauf orientiert sich an der Bestattungsart und den individuellen Wünschen hinsichtlich der Trauerfeier.

Wie teuer ist eine Naturbestattung?

Die Kosten für eine Naturbestattung richten sich nach der Art und dem Umfang der Beisetzung und der Trauerfeier sowie nach der Region. Wer sich eine Beisetzung im Wurzelraum eines Baumes wünscht, kann beispielsweise einen Einzelplatz oder einen Platz im Gemeinschaftsgrab wählen. Auch Familiengräber mit mehreren Plätzen sind möglich. Ein obligatorischer Kostenfaktor bei Naturbegräbnissen ist die Einäscherung inklusive innerer Leichenschau und des Kremationssargs.

Ein flexibler Kostenpunkt ist die Ausgestaltung der Trauerfeier. Soll sie in einer Kapelle erfolgen oder direkt auf dem Naturfriedhof stattfinden? Wird eine Trauerrede gebucht, selbst übernommen oder entfällt sie? Hier können die betroffenen Personen sehr frei entscheiden und die Gesamtkosten dadurch beeinflussen.

Lassen sich Naturbestattungen online organisieren?

Heutzutage können Vorsorgende oder Hinterbliebene jede deutsche Naturbestattung und im Ausland umsetzbare Lösungen auch online organisieren – Ersteres beispielsweise über das kostenlose Vorsorge-Portal von mymoria. Interessierte wählen dort einfach „Seebestattung“ oder „Baumbestattung“ aus, klicken sich durch das Formular und geben die erforderlichen Informationen ein. Abschließend erhalten sie ein unverbindliches Angebot.

Oft erleichtert die Online-Planung den Zugang zu den meist schwierigen Themen „Tod“ und „Vorsorge“. Dabei ist ein offener Umgang damit so wichtig. Das Bestattungsgesetz sieht vor, dass die Wünsche verstorbener Personen respektiert und umgesetzt werden – das betrifft auch den Wunsch nach einer Naturbestattung. Daher bietet es sich immer an, rechtzeitig mit Verwandten zu sprechen und schon zu Lebzeiten eine Bestattungsvorsorge abzuschließen.

Häufige Fragen - Naturbestattung

Naturbestattungen sind alternative Beisetzungsarten für Menschen, die sich eine naturnahe Bestattung abseits der Sarg- und Urnengräber auf traditionellen Friedhöfen wünschen – sie setzen fast immer die Einäscherung des Leichnams voraus.

Neben den Baum- und Seebestattungen als typischste Naturbeisetzungen gibt es Fluss-, Luft-, Flug-, Almwiesen- und Felsbestattungen sowie die nachhaltig ausgerichtete Reerdigung und den Lebensbaum von Tree of Life®.

Aufgrund des hierzulande geltenden Friedhofszwangs sind in Deutschland lediglich Naturbestattungen auf offiziellen Naturfriedhöfen sowie im RuheForst und FriedWald sowie Seebestattungen erlaubt.

Es ist deutschen Bestattungsunternehmen erlaubt, naturbezogene Beisetzungen, die nicht mit der Friedhofspflicht vereinbar sind, in anderen Ländern zu realisieren.

Naturfriedhöfe ermöglichen Naturbestattungen, die meistens im Wurzelraum von Bäumen oder auf Aschewiesen stattfinden.

Bei einer Seebestattung erfolgt die Beisetzung der Totenasche in einer wasserlöslichen Urne auf hoher See – in Deutschland entweder in der Nord- oder in der Ostsee.

Bei der Tree-of-Life®-Bestattung erwächst aus einem Gemisch aus Totenasche und Erde im Ausland ein Erinnerungsbaum, der anschließend zurück nach Deutschland transportiert wird, wo ihn Hinterbliebene einpflanzen können.

Naturbestattungen sind ein Ausdruck von Naturverbundenheit, die beispielsweise durch fehlende regelmäßige Grabpflege weniger aufwändig und kostengünstiger sind und von einer längeren oder unbefristeten Ruhezeit profitieren.

Viele Naturbestattungen sind nur im Ausland realisierbar, wodurch längere Wege und Kosten entstehen – außerdem gibt es oft keine feste Grabstelle, die als Ort der Trauer fungieren kann.

Die Frage ist pauschal nicht zu beantworten, weil sich die Gesamtkosten einer Naturbestattung nach der Art und dem Umfang richten – da laufende Kosten wie die Grabpflege entfallen, gelten naturnahe Beisetzungen aber als vergleichsweise kostengünstiger.

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