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Trauerfloristik: Blumen für die Beerdigung

Welche Blumen für die Beerdigung?

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Schön gestaltete Trauerblumen prägen die Atmosphäre einer Bestattung und sind ein letzter Gruß von Angehörigen und Trauergästen an die verstorbene Person. Doch welchen Blumenschmuck sollte man zur Bestattung mitbringen? Alles zur Trauerfloristik.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zur Trauerfloristik

  • Blumenschmuck gilt als Zeichen der Wertschätzung gegenüber der verstorbenen Person
  • In der Trauerfloristik hat jede Blume ihre eigene Bedeutung, ebenso wie die Farbe der Blüte
  • Als Trauergast muss man nicht zwingend einen großen Trauerkranz spenden, als mitfühlende Geste ist auch ein dezenter Trauerstrauß ausreichend
  • In jedem Fall sollten die Wünsche der Angehörigen bezüglich der Blumen für die Beerdigung berücksichtigt werden

Blumen für die Beerdigung: Sarg und Urne

Im Vorfeld einer Bestattung kommen bei Angehörigen und Trauergästen viele Fragen auf – unter anderem zum Thema Trauerfloristik. Welcher Blumenschmuck eignet sich für die Beerdigung? Was sind angemessene Farben für Trauerblumen? Welche Blume hat welche Bedeutung? Wo und wie sollte die Trauerfloristik platziert werden? Wo bestellt man Trauerblumenschmuck? Und welche Blumen sollte man nicht mitbringen? mymoria beantwortet alle Fragen rund um das Thema Trauerfloristik und bietet Ihnen einen Überblick über den beliebtesten Blumenschmuck für die Beisetzung.

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Warum Blumen zur Beerdigung?

Blumenschmuck und Trauerfloristik sollen den Gefühlen der Trauergäste Ausdruck verleihen. Wer im Rahmen einer Beisetzung oder Trauerfeier Blumen mitbringt, drückt damit nicht nur seine Anteilnahme gegenüber den Hinterbliebenen aus: Blumenschmuck auf einer Beerdigung fungiert ebenso als farbenfrohes Zeichen der Wertschätzung und der Verbundenheit gegenüber der verstorbenen Person.

Blumen sind außerdem ein Symbol für Wachstum, neues Leben und Vorwärtsbewegung. Die natürliche Schönheit von Trauerfloristik soll der Trauergemeinschaft während der Bestattung Wärme und Trost spenden.

Wer gestaltet den Blumenschmuck für Urne oder Sarg?

Doch wer fertigt die Blumenarrangements an, die auf einer Beerdigung den Sarg oder die Urne schmücken? Und kann ich als Trauergast den Trauerstrauß auch selbst binden? Beerdigungsblumen kann man auf ganz unterschiedliche Arten beziehen: Die gängigste Art sind die Friedhofsgärtnereien und die auf Trauerfloristik spezialisierten Floristen, die sich in unmittelbarer Nähe zu Friedhöfen befinden. Hier können Sie individuelle Blumenarrangements beauftragen, die am Tag der Beisetzung direkt zur Trauerhalle geliefert werden.

Aber auch online finden Sie geschmackvolle Trauerfloristik, die Sie entweder direkt zur Familie der verstorbenen Person oder an den Ort der Trauerfeier liefern lassen können. Wer seinem Abschiedsgruß eine persönliche Note geben möchte, kann den Strauß mit den Beerdigungsblumen in Absprache mit den Angehörigen auch einfach selbst binden.

Wer ist für den Blumenschmuck in der Trauerhalle verantwortlich?

Zur Organisation einer Bestattung gehört auch die floristische Gestaltung der Trauerfeier. Dementsprechend kümmert sicher das Bestattungsinstitut oder die direkten Angehörigen der verstorbenen Person – denen auch die Bestattungspflicht zufällt – um den Blumenschmuck, der die Urne oder den Sarg sowie die Trauerhalle schmückt.

Urnenkränze oder Sargbouquets können ebenso wie Trauerkränze bei einem Blumenhaus beauftragt werden, welches auf Trauerfloristik spezialisiert ist.

Wo werden die Blumen für die Beerdigung abgelegt?

Wer Blumen zu einer Beerdigung mitbringt, fragt sich vielleicht, wo und wie er diese platzieren soll. Hier gilt: Spenden Sie als Trauergast einen Trauerkranz oder einen Trauerstrauß, können Sie diesen entweder direkt dem Bestatter übergeben oder ihn – wenn nicht anders gewünscht – selbstständig am Sarg oder an der Urne platzieren.

Beerdigungsblumen werden übrigens nicht nur als Grabschmuck genutzt, sie werden häufig auch bei Aufbahrungen im Beerdigungsinstitut oder Gottesdiensten in Kirchen und Synagogen aufgestellt. Sie werden ebenfalls zur Grabpflege und Grabgestaltung eingesetzt.

Die Auswahl der Blumen für die Beerdigung

Traditionell war die Größe des Blumenschmucks von der Beziehung des Trauernden zu der verstorbenen Person abhängig. Je näher man dem Verstorbenen war, desto größer war meist auch der Trauerkranz. Mit dieser Tradition wurde in den letzten Jahrzehnten größtenteils gebrochen, doch noch heute ist es unter vielen Trauergästen üblich, einen großen Blumenschmuck auszuwählen, um die Verbundenheit zur verstorbenen Person zum Ausdruck zu bringen.

Wer aus Kostengründen keinen großen Blumenschmuck spenden kann oder möchte, der kann als mitfühlende Geste gegenüber den Hinterbliebenen ebenfalls einen kleinen, dezenten Trauerstrauß zur Beisetzung mitbringen. Egal ob Kranz oder Blumengesteck – Trauerfloristik ist in jedem Fall ein angemessener letzter Abschiedsgruß und wird von den Angehörigen wertgeschätzt.

Dennoch bleibt es als Trauergast Ihnen überlassen, ob Sie Blumen für die Beerdigung beisteuern wollen. Niemand ist dazu verpflichtet, einen Kranz zu spenden.

Tipp: War der Verstorbene Mitglied Ihres Vereins, ein Sterbefall in Ihrem Arbeitsumfeld oder ein geschätzter Nachbar in Ihrer Nachbarschaft? Dann bestellen Sie doch gemeinsam einen Blumenschmuck inklusive Trauerschleife, auf der im Namen des Vereins oder der Firma kondoliert wird. Da große Kränze – egal, ob der klassische grüne Römerkranz oder Blütenkränze – teuer sind, legen Vereine, Unternehmen oder Nachbarn oft zusammen. Denken Sie in diesem Fall bei der Beauftragung der Trauerfloristik aber daran, dass neben dem letzten Gruß für den Verstorbenen auch die Namen aller Beteiligten auf die Trauerschleife gedruckt werden.

Welche Trauerfloristik gibt es?

  • Sarggestecke: Sarggestecke werden flach auf den Sarg gelegt und sind meistens an beiden Enden spitz zulaufend. Sie haben häufig auch die Form eines Kreuzes, eines Herzens oder eines anderen Symbols.
  • Blumengestecke: Blumengestecke werden in der Regel auf einem Ständer platziert und sind häufig nur für die Ansicht von vorne gedacht.
  • Trauerkränze: Große Trauerkränze werden meistens von den nächsten Angehörigen in Auftrag gegeben. Blumenkränze können ebenfalls an einem Ständer befestigt oder an eine Wand oder Tür gehängt werden.
  • Blumensträuße: Blumensträuße sind eine weitere Alternative und werden in der Regel in Vasen im Bestattungsinstitut oder in der Trauerhalle aufgestellt. Häufig werden auch Körbe verwendet, seltener Topfpflanzen.
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Sargbouquet und Urnenkränze

Das Grabgesteck in Form eines Sargbouquets oder eines Urnenkranzes bildet einen Rahmen um den Sarg oder die Urne. Es wird je nach Verlauf der Bestattung bereits zur Aufbahrung um Urne oder Sarg drapiert, spätestens aber vor Beginn der Trauerfeier.

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Trauerkränze und Trauersträuße

Trauerkränze gelten seit langer Zeit als beliebter Blumenschmuck für Bestattungen. Runde Blumenkränze symbolisieren den Kreislauf des Lebens, während herzförmige Trauerkränze die Liebe zu der verstorbenen Person symbolisieren.

Üblicherweise wird der Trauerkranz mit einer bedruckten Stoffschleife versehen, auf der Trauernde ihre letzten Worte und Liebesbekundungen an die verstorbene Person richten können. Abgesehen von jüdischen Bestattungen und muslimischen Bestattungen kommt der Trauerkranz in fast allen Kulturen als Teil der Trauerzeremonie vor.

Der Trauerstrauß ist eine preiswerte Alternative zum Trauerkranz, der ebenfalls mit einer bedruckten Stoffschleife versehen werden kann.

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Die Symbolik hinter den Blumen für die Beerdigung

Jede Blume hat – auch in der Trauerfloristik – ihre ganz eigene Bedeutung:

Rosen: Rosen sind die Klassiker unter den Trauerblumen. Rote Rosen gelten als Liebessymbol und drücken die innigste Verbundenheit und tiefste Zuneigung zu der verstorbenen Person aus. Weiße Rosen stehen für Spiritualität, Reinheit und Unschuld. Gelbe Rosen werden oft von Freunden verschenkt, um ihre Verbundenheit zu zeigen. Rosafarbene Rosen gelten als Zeichen für Dankbarkeit.

Nelken: Nelken, vor allem weiße Nelken, sind dank ihrer guten Kombinierbarkeit mit anderen Blumen und ihrer sehr langen Haltbarkeit besonders beliebt in der Trauerfloristik. Sie stehen sinnbildlich für Treue über den Tod hinaus. Rosa Nelken sind ebenfalls sehr beliebt und symbolisieren Dankbarkeit.

Lilien: Nach christlicher Auffassung symbolisiert diese Blume die Reinheit des Herzens, Licht und das Strahlen der Seele. Für Grabschmuck werden meist weiße oder altrosa Lilien verwendet.

Calla: Auch die Calla ist als Beerdigungsblume beliebt. Die weiße Calla symbolisiert die Unsterblichkeit und kommt daher häufig bei Trauerkränzen und -gestecken zum Einsatz.

Chrysanthemen: Anders als bei anderen Trauerblumen variiert die Bedeutung von Chrysanthemen weltweit. In Europa symbolisieren sie Mitgefühl und Ehre. Rote Chrysanthemen symbolisieren ebenfalls die Liebe, während weiße Chrysanthemen die Unschuld symbolisieren. In Asien dagegen symbolisieren Chrysanthemen die Wiedergeburt und werden häufiger bei Babypartys als bei Beerdigungen verschenkt.

Gerbera: Die beliebten Schnittblumen stehen für Freundschaft, Liebe und Treue. Sie sind außerdem ein Symbol für die glücklichen Momente, die man mit der verstorbenen Person verbracht hat.

Kamille: Die Kamille ist auch als Heilpflanze bekannt, daher symbolisiert die Frühlingsblume in der Trauerfloristik Hoffnung, Heilung und Trost.

Tulpen: Auch Tulpen sind als Trauerblumen geeignet. Die charakteristischen Frühlingsblumen stehen für Glück und Schönheit, aber auch für Vergänglichkeit.

Hortensien: Die Hortensie ist eine weniger klassische Trauerpflanze. Sie steht für Dankbarkeit, aber auch für Grazie und Schönheit.

Welche Farben sind angemessen für Trauerfloristik?

Während Trauerkleidung traditionell schwarz oder gedeckt ist, werden bei der Wahl des Blumenschmucks in der Regel hellere Farben bevorzugt. Meist kommen insbesondere weiße oder cremefarbene Blumen zum Einsatz. Aber auch sehr farbenfrohe Kränze und Gestecke sind heutzutage in der Trauerfloristik keine Seltenheit mehr. Immer häufiger wird Blumenschmuck genutzt, um die Persönlichkeit der verstorbenen Person zu unterstreichen.

War der Verstorbene etwa sehr naturverbunden, können die Trauergäste Grabschmuck aus Wiesenblumen wählen. Oder war die Lieblingsfarbe der verstorbenen Person violett? Dann bringen Sie doch lilafarbene Blumen zur Trauerfeier. Die Farbwahl ist jedoch nicht nur von den Vorlieben des Verstorbenen abhängig, sondern auch von der Jahreszeit. In den Wintermonaten sind ebenfalls Sträuße und Kränze aus Trockenblumen und Tannengrün beliebt.

Ebenfalls werden den Blütenfarben der Trauerblumen unterschiedliche Bedeutungen zugesprochen:

  • Rote Blumen stehen für Liebe, Hingabe, Stärke und Respekt
  • Blaue Blumen stehen für Traurigkeit, Mitgefühl und Frieden
  • Gelbe Blumen stehen für Freundschaft und Hoffnung
  • Grüne Blumen stehen für Natur und Erneuerung
  • Orange Blumen stehen für Wärme und Dankbarkeit
  • Lila Blumen stehen für Respekt und Bewunderung
  • Rosa Blumen stehen für Anmut und Mitgefühl
  • Weiße Blumen stehen für Eleganz, Reinheit und ewige Liebe

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Welche Blumen für die Beerdigung sind unangemessen?

Trauerblumen sind stets ein Ausdruck der Wertschätzung, des Respekts und der Zuneigung gegenüber dem Verstorbenen. Eine ungeschmückte Trauerhalle oder ein Grab ohne Grabschmuck in Form von Kränzen und Blumen wirken oftmals trist und traurig. Blumen können daher die Trauerfeier schmücken, eine freundliche Atmosphäre schaffen und zugleich ein tröstendes Element für die Hinterbliebenen sein.

Haben die Hinterbliebenen im Vorfeld der Bestattung darauf hingewiesen, dass sie sich anstelle von Blumen eine kleine Spende für eine gemeinnützige Organisation oder eine soziale Einrichtung wünschen, sollte man diesen Wunsch unbedingt berücksichtigen und vom Mitbringen opulenter Blumengestecke oder großer Kränze absehen. Wer nicht ganz mit leeren Händen zur Beisetzung erscheinen möchte, kann einen kleinen Blumenstrauß oder eine einzelne Blume wählen, die er am Grab niederlegt.

Bei Baumbestattungen oder Seebestattungen können Trauergäste einzelne Blumen am Baum ablegen oder Blütenblätter ins Meer streuen. Insbesondere bei der Beisetzung im Meer dürfen nur natürliche Materialien als letzter floraler Gruß verwendet werden – Blumengestecke mit Metalldrähten oder gar Kränze sind somit nicht erlaubt.

Häufig gestellte Fragen - Blumen für die Beerdigung

Traditionell werden für Trauerblumen hellere Farben bevorzugt, beispielsweise weiße oder cremefarbene Nelken. Auch mit der Lieblingsblume der verstorbenen Person können Sie nichts falsch machen. Rote Rosen werden meist von nahen Angehörigen auf die Urne gelegt, um Liebe und Verbundenheit auszudrücken.

Nahe Angehörige werfen häufig rote Rosen in das Grab. Blaue Rosen symbolisieren Treue über den Tod, gelbe Rosen symbolisieren Freundschaft und Dankbarkeit und weiße Rosen versinnbildlichen Reinheit und Unschuld.

Da im Winter die Auswahl an frischen Blumen eingeschränkt ist, bietet sich ein Kranz aus Trockenblumen, Tannenzapfen oder Lotus an. Wer auf frische Blumen nicht verzichten will, wählt Christrosen, Amaryllis, Calla oder Lilien.

In der Trauerfloristik erfreuen sich Rosen, Lilien, Callas, Nelken und Chrysanthemen besonderer Beliebtheit. In Kränzen und Sträußen stehen sie meistens für Liebe, Dankbarkeit und Freundschaft.

In der Symbolik der Trauerblumen symbolisieren gelbe Blüten Freundschaft und Hoffnung. Auch rosafarbene Nelken sind eine gute Wahl.

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