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Kindern den Tod erklären: Darauf müssen Sie achten

Wenn Kinder nach Sterben und Tod fragen

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Es ist eines der schwierigsten Gespräche, wenn Eltern ihren Kindern den Tod erklären oder generell mit Kindern über den Tod sprechen wollen. Wie können Sie davon erzählen, welche Reaktionen können Sie erwarten und wie sollten Sie mit ihnen umgehen?

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zu Kindern den Tod erklären

  • Wenn Eltern ihren Kindern den Tod erklären, kann es den allgemeinen Umgang mit Verlust und Trauer beeinflussen
  • Kinder bilden normalerweise zwischen sieben und neun Jahren ein Verständnis für die Sterblichkeit und den Tod aus
  • Erwachsene sollten offen, ehrlich, liebevoll und dem Alter angemessen mit Kindern über den Tod sprechen
  • Es ist besonders herausfordernd, jungen Menschen beizubringen, dass Sie selbst irgendwann sterben müssen
  • Kinder reagieren sehr unterschiedlich darauf, wenn Eltern ihnen den Tod und verwandte Themen erklären

Mit Kindern über den Tod sprechen

Ihr Kind redet vom Sterben? Dann kann es bereit sein, mit einer nahestehenden Person über das Thema zu sprechen. Doch viele Eltern schrecken davor zurück, ihren Kindern den Tod zu erklären. Verständlicherweise, denn das Gespräch ist für beide Seiten sehr herausfordernd und emotional.

Eltern müssen trotz der eigenen Trauer ihre Rolle verinnerlichen und sich um das Kind kümmern. Um sich selbst besser auf einen Sterbefall vorzubereiten, bietet sich Klarheit und Planung an – das gelingt beispielsweise mit einer Todesfall-Checkliste.

Warum sollte ich Kindern den Tod erklären?

Der richtige Umgang mit einem Todesfall kann im frühen Alter den Grundstein legen, wie Kinder später mit Verlusten und Trauer umgehen. Umso wichtiger ist es, Kindern offen und ehrlich den Tod zu erklären. Gleiches gilt, wenn Familienmitglieder oder Freunde schwer oder sogar unheilbar krank sind.

Wie schon ein weiser Zauberer in einem der beliebtesten Kinderbücher sagte: „Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer.” Das Sterben ist ein wesentlicher Teil des Lebens. Daher ist es auch für Kinder wichtig, ihn genau so zu verstehen und zu akzeptieren.

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Wie erfahren Kinder vom Tod?

Oft erfahren Kinder vom Tod, weil Freunde, Märchen oder Trickfilme sie damit konfrontieren. Zudem sehen sie leblose Insekten, Vögel und andere Tiere auf den Straßen oder dem Spielplatz. Manche Kinder machen auch schon früh die Erfahrung mit dem Tod eines Familienmitglieds oder eines geliebten Haustiers. Wenn ein Kind dann vom Sterben redet und entsprechende Fragen stellt, müssen Eltern überlegen, wie sie ihren Kindern den Tod erklären.

Allerdings kann ein Mensch in diesem jungen Alter noch nicht begreifen, dass es sich dabei um ein endgültiges Stadium handelt und dass der verstorbene Mensch oder das Tier nicht mehr zurückkehrt. Hier müssen die Eltern kindgerecht vermitteln und ihren Kindern den Tod einfühlsam erklären, um Missverständnisse und spezifische Ängste zu vermeiden.

Einem Kleinkind den Tod erklären: Funktioniert das?

Wann sind Kinder bereit für das Gespräch? Kann man einem 2-jährigen oder 4-jährigen Kind den Tod erklären? Bei Keinkindern geht es weniger ums Erklären, denn die meisten Kinder entwickeln erst zwischen sieben und neun Jahren ein Verständnis für den Tod. Und bis sie die Endlichkeit vollends begreifen, können weitere Jahre vergehen. Doch wenn ein Todesfall eintritt, sollten Eltern ihn unbedingt thematisieren und das Kind sensibel abholen und begleiten.

Nur müssen Sie einem 2-jährigen oder 4-jährigen Kind den Tod anders erklären als einem älteren Kind oder Teenager – beispielsweise durch Natursymbolik wie eine vertrocknete Blume oder mit einer altersgerechten Geschichte.

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So können Sie Kindern den Tod erklären

Es ist nicht einfach, mit Kindern über den Tod zu sprechen. In jedem Fall sollten Sie nicht ausweichen, wenn ein Kind vom Sterben redet und entsprechende Fragen stellt, sondern sie angepasst an das jeweilige Alter beantworten.

Scheuen Sie sich nicht davor, Details genau zu erklären und auch wahrheitsgemäß zu benennen. Und stellen Sie sich darauf ein, dass das Thema öfter zur Sprache kommt, denn Kinder benötigen im Regelfall mehr Zeit als Erwachsene, um komplexe Dinge zu verstehen und zu verarbeiten.

Wie erkläre ich Kindern den Tod?

Wenn ein Kind vom Sterben redet, empfiehlt es sich, alle Fragen zum Tod und zu Beisetzungen wahrheitsgetreu und mit der notwendigen Ernsthaftigkeit zu beantworten. Eltern sollten auch darauf achten, dass ihre Antworten kurz und simpel sind – zu viele Informationen können die Kleinen nicht gut verarbeiten. Deshalb sollte Sie eine Krankheit beispielsweise nicht auf biologisch-medizinischer Ebene detailliert erörtern. Sie können auch leicht verständliche Bilder, Symboliken und Geschichten verwenden, um das Thema möglichst greifbar zu machen.

Viele Erwachsene nutzen gern die religiöse Bedeutung des Himmels, um Kindern den Tod zu erklären. Doch auch die Natur eignet sich gut dafür. So können Sie anhand einer verdorrten Blume zeigen, wie das einstige Lebewesen verblüht und dann „gestorben” ist. Im Herbst eignen sich Blätter, um Kindern den Tod zu erklären – bei einem Spaziergang durch das bunte Laub können Sie auch zeigen, wie sehr der Tod zum Leben von Mensch, Tier und Natur dazugehört. Oder Sie bringen Kindern den Tod mit einer Geschichte bei, die Sie sich selbst ausdenken und mit wahren Geschehnissen verbinden.

Es ist wichtig, die eigenen Gefühle nicht zu verstecken, denn Eltern fungieren als Vorbild. Indem Sie selbst Trauer zulassen, zeigen Sie ihrem Kind, dass es völlig normal ist, traurig zu sein, wenn jemand stirbt. Außerdem fühlt sich der Nachwuchs dann nicht allein, sondern verstanden. Vermeiden sollten Sie hingegen Beschönigungen des Todes.

Zudem sollten Eltern mit ihren Kindern darüber sprechen, ob sie zu einer anstehenden Beisetzung mitkommen möchten. Entscheidet sich ein Kind dafür, müssen die Eltern das Kind auf die Bestattung vorbereiten.

Wie kann ich mit Kindern über einen nahenden Tod sprechen?

Dabei geht es nicht darum, Kindern den bereits eingetretenen Tod zu erklären, sondern sie auf einen Sterbefall vorzubereiten. Das kann wichtig sein, wenn ein Elternteil unheilbar krank ist. Sprechen Sie mit Kindern so über den Tod, dass sie möglichst wenig Angst davor haben und nicht verzweifeln. Vermitteln Sie Sicherheit, indem Sie sie teilhaben lassen, sodass ein Krankheitsverlauf und der Tod nicht überraschend kommen. Sie können sie auch zu Arzt- und Krankenhausbesuchen mitnehmen, damit sie involviert sind und auf Wunsch selbst Fragen stellen können.

Lassen Sie Gefühle in jedem Fall zu und geben Sie dem Kind entsprechend Raum, um traurig oder sogar wütend zu sein. Verbringen Sie viel Zeit mit dem Kind, legen Sie extra Kuscheleinheiten ein und malen Sie sich gemeinsam aus, wie die betroffene Person auch bei fortgeschrittener Krankheit und eventuell körperlich eingeschränkt für das Kind da sein kann. Schaffen Sie Erinnerungsgegenstände, etwa ein Kuscheltier, dass das Kind knuddeln kann, wenn es besonders traurig ist.

Eltern müssen sich darauf einstellen, ihren Kindern auch ohne unmittelbaren Vorfall beizubringen, dass beispielsweise Mama und Papa sterben werden. Sobald Kinder den Tod und die Endlichkeit des Lebens begreifen, beziehen sie es irgendwann auf geliebte Menschen oder Tiere im eigenen Umfeld.

Wie erkläre ich einem Kind, dass es sterben muss?

Es gibt keine „Gebrauchsanweisung”, aber auch hier ist Offenheit ein bedeutender Schlüssel. Sätze wie „Wir können dich nicht wieder gesund machen” können ein guter Gesprächsstart sein. Dabei ist es elementar, den Kleinen möglichst viel Angst zu nehmen. Häufig sind Kinder auch fantasievoller als Erwachsene: Gestalten Sie zusammen den Ort, an den das Kind nach dem Tod kommen wird, und malen Sie ihn buchstäblich auf – Eltern erklären ihren Kindern den Tod oft mit dem Himmel.

Allerdings ist Sterblichkeit für ein Kind nur schwer greifbar – insbesondere bei einem Kleinkind. Den Tod zu erklären, ist dann besonders herausfordernd, weil Kinder erst ab dem siebten Lebensjahr ein echtes Verständnis dafür entwickeln. Dennoch ist es unumgänglich, dass Eltern ihren Kindern den eigenen Tod erklären.

Zumal Kinder schnell merken, wenn etwas nicht stimmt. Und oft geht dem Tod eines Kindes eine lange Krankheit voraus, sodass es bei Arztbesuchen oder in Krankenhäusern schon entsprechende Begriffe aufgeschnappt hat.

Kinderhospize können Familien helfen, besser mit dem Tod umzugehen, und den Weg für betroffene Kinder sowie Eltern, Geschwister und andere Angehörige erleichtern. Auch die Seelsorge ist eine wichtige Anlaufstelle: Dort gibt es nicht nur eine psychologische Betreuung und Beratung für Erwachsene, sondern auch spezifische Hilfestellungen für Kinder wie die Nummer gegen Kummer.

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Kindern den Tod erklären: Das sollten Sie auch wissen

Es ist wichtig, dass Eltern das Tempo der Kleinen mitgehen – dass sie ihrem Kind den Tod nicht nur erklären, sondern es vollumfänglich, liebevoll und ehrlich begleiten. Das beinhaltet auch, dass Eltern die Gefühle klar benennen: Geben Sie Trauer, Tränen, Wut und Verzweiflung einen Namen und verdeutlichen Sie Ihrem Kind, warum es sich so fühlt, wo die Emotionen herkommen und dass sie normal und in Ordnung sind.

Sie können beispielsweise sagen: „Dass [Person] gestorben ist, ist traurig. Darum musst du weinen. Auch Papa ist deswegen traurig und muss manchmal auch weinen. Das ist ganz normal, wenn jemand stirbt. Dafür muss man sich nicht schämen.”

Wie reagieren Kinder auf einen Todesfall?

Wenn Eltern ihren Kindern den Tod erklären, kann das verschiedene Reaktionen hervorrufen. Ziehen sich trauernde Kinder zurück oder verweigern sie Orte, wo sie mit dem verstorbenen Menschen oft waren, ist das völlig normal. Viele Trauerfälle gehen auch mit Wut und Aufregung einher, die sich gegen Eltern oder andere Personen richten, auch wenn sie nicht für den Sterbefall verantwortlich sind. Dass sich ein Kind gegen die eigene Familie stellt, ist nicht ungewöhnlich, denn sie verschaffen ihrer Trauer beispielsweise durch Wutausbrüche etwas Luft. Auch wenn es schwerfällt, sollten Eltern ein solches Verhalten nicht persönlich nehmen, sondern als kindgerechte Verarbeitung akzeptieren. Da der Tod aufgrund des mangelnden Verständnisses oft weniger bedrohlich wirkt, kommt es zudem nicht selten vor, dass Kinder eher die Eltern trösten als umgekehrt.

Routinen wie Spielplatzbesuche, die mit der verstorbenen Person zusammenhingen, müssen nicht grundlegend verschwinden. Helfen Sie ihrem Kind, die Veränderung zu verkraften und die neue Situation anzunehmen. Und betonen Sie, dass die gewohnten Aktivitäten weiterhin möglich und spezielle Orte nicht tabu sind – allerdings ohne Druck und Zwang.

Es kann auch vorkommen, dass sie zunächst gar nicht reagieren, wenn Eltern mit ihren Kindern über den Tod sprechen. Bei manchen Kindern bricht es plötzlich hervor, andere befassen sich langsam und Schritt für Schritt mit dem Thema. Trauer und Spaß können und sollen auch schwanken, denn häufig nutzen wir Ablenkungen unterbewusst als emotionale Erholungsphasen – das gilt auch für Kinder.

Kann ich Kindern den Tod mit Büchern erklären?

Sie müssen die richtigen Worte nicht allein finden. Um Kindern den Tod altersgemäß zu erklären, gibt es zahlreiche Literatur, die das Thema in kindgerechten Illustrationen und angemessener Wortwahl darstellt und verdeutlicht. Kinder sollten Bücher über den Tod und die Trauer aber zunächst nicht unbegleitet konsumieren – es ist deutlich zielführender, wenn Eltern sie mit ihren Kindern lesen, um über eventuelle Unklarheiten zu sprechen und Emotionen aufzufangen.

Je nachdem, wie Kinder die Bücher aufnehmen, können sie sie danach auch allein durchblättern – das kann den Umgang mit dem Tod weiter normalisieren.

Nach einem Todesfall: Welche Rituale bieten sich an?

Rituale sind generell wichtig für Kinder. Viele Eltern kennen das beim abendlichen Zubettgehen: Fällt das gewohnte Ritual aus, schlafen die meisten Kinder schlechter ein. Auch bei einem Todesfall kann es hilfreich sein, Trauer- und Abschiedsrituale zu schaffen. Erinnern Sie sich gemeinsam und bewusst an schöne Momente, nachdem Sie Ihrem Kind den im Umfeld erlebten Tod erklärt haben. Darüber hinaus können Sie beispielsweise eine Zeit lang abends eine Kerze anzünden. Oder Sie lesen vor dem Schlafen die Lieblingsgeschichte der verstorbenen Person vor. Regelmäßige Grabbesuche können ebenfalls ein unterstützendes Ritual sein.

Auch bei verstorbenen Haustieren können Kinder den Verlust mit Ritualen leichter verarbeiten. Schauen Sie sich Fotos an, gehen Sie mit Ihrem Kind die Lieblingsroute des Hundes oder besuchen Sie regelmäßig den früheren Schlafplatz der Katze in der Wohnung – das Kind kann dort beispielsweise ein selbst gemaltes Bild oder eine Bastelei aufstellen. Vieles ist möglich, weshalb Sie Ihr Kind auch direkt einbinden und fragen können, was es gern machen würde.

Häufige Fragen - Kindern den Tod erklären

Es ist wichtig, dass Eltern mit ihren Kindern über den Tod sprechen, um dadurch möglichst positiv zu beeinflussen, wie Kinder generell mit solchen Themen umgehen.

Wer Kindern den Tod erklären möchte, sollte nichts beschönigen, sondern trantparent und ehrlich sein, dabei aber immer kindgerecht kommunizieren.

Wenn Sie beispielsweise einem 2-jährigen oder 4-jährigen Kind den Tod erklären wollen, ist der Ansatz natürlich anders als bei deutlich älteren Kindern – auch hier darf es kein Tabuthema sein, aber Sie können es bildlicher, unter anderem mit konkreten Beispielen aus der Natur, und dadurch verständlicher erläutern.

Hören Sie aufmerksam zu, gehen Sie dem Alter entsprechend auf das Kind ein und beantworten Sie etwaige Fragen kurz, verständlich und wahrheitsgetreu.

Viele Eltern denken sich Geschichten aus, die sie gegebenenfalls mit realen Ereignissen im Umfeld des Kindes verknüpfen, oder sie verwenden Bilder und Symbolik aus der Natur wie trockenes Herbstlaub und verdorrte Blumen.

Es ist wichtig, dass Eltern ihre Kinder einbeziehen, wenn beispielsweise ein Familienmitglied im Sterben liegt oder unheilbar krank ist – dadurch kommt der Tod nicht plötzlich und das Kind kann sich besser auf die unvermeidbare Situation einstellen.

Auch hier sollten Eltern immer offen und ehrlich sein – darüber hinaus können sie kreativ und fantasievoll damit umgehen, indem sie mit dem Kind beispielsweise ein Bild von dem Ort malen, an den es nach dem Tod sein wird.

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