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Kündigung Todesfall: Vorlagen und Hilfen

Kündigung wegen Todesfall: So geht's

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Im Todesfall sollten alle laufenden Verträge gekündigt werden, um neben einer Bestattung keine zusätzlichen Kosten zu riskieren. Wir haben alles Wissenswerte rund um die Kündigung im Todesfall für Sie zusammengetragen.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zur Kündigung wegen Todesfall

  • Vom Mietvertrag bis zur GEZ-Kündigung: Ein Todesfall zieht viel Bürokratie nach sich
  • Oft genügt für die Kündigung im Todesfall eine Vorlage, die je nach Vertrag angepasst werden kann
  • Nicht alle Verträge erfordern eine Kündigung – manchmal genügt eine formlose Meldung
  • Von der Krankenversicherung bis zum Facebook-Account müssen Angehörige viele Verträge und Mitgliedschaften selbst kündigen

Kündigung im Todesfall: Eine Checkliste

Bei einem Todesfall müssen Angehörige viele verschiedene Verträge für die verstorbene Person kündigen. Für einige Betroffene ist der bürokratische Aufwand eine willkommene Ablenkung, doch in den meisten Fällen ist die Doppelbelastung neben der wichtigen Trauerarbeit nicht einfach. Hier können Formulare, Muster und Vorlagen effektiv unterstützen.

Die unterschiedlichen Vertragskündigungen sind mitunter unterschiedlich wichtig oder dringlich. Um sinnvoll zu priorisieren, hilft daher eine Übersicht der wichtigsten Kündigungen im Todesfall. Häufig helfen Vorlagen und Muster dabei, diese Aufgaben schnell zu erledigen.

Für ihre persönliche Checkliste im Sterbefall eines nahestehenden Menschen können Sie unsere gewichtete Aufstellung verwenden und individuell kürzen oder erweitern:

Priorität 1

  • Krankenversicherung
  • Lebensversicherung
  • Unfallversicherung
  • Sterbegeldversicherung
  • Rentenversicherung

Priorität 2

  • GEZ
  • Mietvertrag und Strom/Gas
  • (Mobil-)Telefon/Internet
  • Bankkonto
  • Autoversicherung
  • Haftpflichtversicherung
  • Rechtsschutzversicherung
  • Hausratversicherung

Priorität 3

  • Tageszeitungen
  • Zeitschriften
  • Magazine
  • Online-Abos
  • Social Media
  • Websites und Blogs
  • Videokanäle

Arbeitsverträge sind von der Kündigung im Todesfall ausgenommen. Eine Vorlage ist in dem Fall nicht vonnöten, denn solche Verträge lösen sich beim Tod eines Mitarbeiters automatisch auf.

Welche Kündigung ist im Todesfall am wichtigsten?

Verträge mit bestimmten Versicherungen haben bei der Kündigung nach einem Todesfall Vorrang – mit Muster oder anderweitig. Am wichtigsten ist die Abmeldung der privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung. Darüber hinaus empfiehlt sich eine Kündigung eventueller Lebens-, Unfall- sowie Sterbegeldversicherungen und auch die Kontaktaufnahme mit der Rentenstelle sollte zügig erfolgen.

Es empfiehlt sich zudem ein Nachsendeauftrag, der die Post des Verstorbenen an Ihre Wohnadresse leitet – den Auftrag richten Sie direkt bei der Deutschen Post ein. Auf diese Weise erhalten Angehörige etwaige Rechnungen, die auf unentdeckte Verträge und mögliche Kostenpunkte hinweisen.

Leider gibt es im Normalfall kein Sonderkündigungsrecht bei einem Tod, doch glücklicherweise lassen sich die meisten Verträge problemlos beenden, sodass nicht selten eine Mitteilung über den Todesfall genügt. Dem Schreiben sollte in der Regel die Kopie einer amtlichen Sterbeurkunde beiliegen.

Besteht im Todesfall ein Sonderkündigungsrecht?

Viele Hinterbliebene stehen vor der Frage, ob im Todesfall ein Sonderkündigungsrecht besteht. Grundsätzlich lautet die Antwort leider „nein“. Daher ist es wichtig, dass Angehörige sich zügig um die laufenden Verträge und Abonnements des Verstorbenen kümmern.

Verträge und Versicherungen: Nach einem Sterbefall werden einige Verträge und Versicherungen automatisch aufgelöst, während andere an die gesetzlichen Erben übergehen.

Nach den bereits genannten, hoch priorisierten Versicherungen sind die folgenden Verträge an der Reihe:

  • GEZ
  • Miet- und Stromverträge
  • (Mobil-)Telefon/Internet-Verträge
  • Bankkonten
  • Autoversicherung
  • Haftpflichtversicherung
  • Rechtsschutzversicherung
  • Hausratversicherung

Es ist essenziell, schnellstmöglich Kontakt mit den entsprechenden Stellen aufzunehmen, auch wenn dies nicht zwangsläufig eine sofortige Kündigung bedeutet. Manchmal kann es finanziell sinnvoller sein, einen Vertrag zu übernehmen.

Priorität und Kontaktaufnahme Obwohl das schnellstmögliche Benachrichtigen von Unternehmen sehr wichtig ist, muss nicht in jedem Fall sofort gekündigt werden. Mit einer prompten Informierung können die zuständigen SachbearbeiterInnen am besten über das weitere Vorgehen entscheiden.

Mitgliedschaften und Internetkonten Diese stehen an dritter Stelle der Prioritätenliste bei Kündigungen im Todesfall, dennoch sollten auch sie nicht vernachlässigt werden.

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Kündigungen & Musterbriefe im Todesfall

Bei einem Todesfall sind Hinterbliebene oft mit einer Vielzahl von Aufgaben konfrontiert, darunter auch die Kündigung diverser Verträge, Abonnements und Mitgliedschaften des Verstorbenen. Im Folgenden finden Sie eine strukturierte und umfassende Anleitung sowie nützliche Muster, um diese Aufgaben möglichst effizient bewältigen zu können.

Allgemeines zur Kündigung von Versicherungen im Todesfall

Bei der Kündigung von Versicherungen ist ein formales, klar strukturiertes Schreiben erforderlich. Es sollte sowohl den Namen und die Adresse der angehörigen Person als auch alle relevanten Daten der Versicherungsgesellschaft beinhalten. Die rechtzeitige Übermittlung eines solchen Schreibens erleichtert den Prozess erheblich und stellt sicher, dass alle Formalitäten ordnungsgemäß erledigt werden.

Angehörige sollten sich im Vorfeld bei der Versicherungsstelle informieren, welche Dokumente zwingend erforderlich sind, um die Kündigung ordnungsgemäß zu bearbeiten. Einige Unternehmen verlangen neben der kopierten Sterbeurkunde zum Beispiel Kopien des Totenscheins und der Geburtsurkunde.

Kündigen im Todesfall: Eine Vorlage

So kann ein Musterbrief zur Mitteilung eines Todesfalls aussehen:

Angehörigenadresse:

Erika Mustermann Musterstraße 1 12345 Musterstadt Telefon: 01234-56 78 90 E-Mail: erika@mustermann.de

Empfängeradresse:

Versicherungsgesellschaft Abteilung (optional) z. Hd. Max Mustermann (optional) Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort

Betreff, Datum und Ort:

Kündigung der [Versicherungsart] | Versicherungsnummer: xxx-xxx-xxx Musterhausen, 01.01.2021

Fließtext:

Sehr geehrte Damen und Herren,

da mein/e [Familienverhältnis zur verstorbenen Person], Herr/Frau [Name der verstorbenen Person], am [Sterbedatum] verstorben ist, kündige ich hiermit den Vertrag zur oben genannten Versicherungsnummer mit sofortiger Wirkung.

Sie erhalten die Sterbeurkunde als beglaubigte Kopie und den Versicherungsschein im Original.

Ich bitte um eine schriftliche Kündigungsbestätigung per Post oder E-Mail.

Mit freundlichen Grüßen

[Unterschrift von Erika Mustermann]

Kündigung der Krankenversicherung im Todesfall

Die Krankenversicherung endet mit dem Tod des Versicherten. Dennoch ist es wichtig, die Krankenkasse umgehend zu informieren, um eventuell anfallende Kosten zu klären und den Versicherungsschutz für mitversicherte Angehörige neu zu regeln.

Kündigung der Lebensversicherung im Todesfall

Die Lebensversicherung muss schnellstmöglich von dem Todesfall in Kenntnis gesetzt werden. Alle benötigten Dokumente sollten fristgerecht übermittelt werden, um die Auszahlung der Lebensversicherung sicherzustellen.

Kündigung der Rentenversicherung im Todesfall

Auch die Rentenversicherung bedarf einer spezifischen Herangehensweise und der Beachtung bestimmter Fristen, um Hinterbliebenenrenten und ähnliche Leistungen zu klären.

Es gibt kein offizielles Formular, mit dem Angehörige nach dem Tod eines Rentenbeziehers die gesetzliche Rente abmelden können. Wichtig ist auch hier, dass das Schreiben mindestens die im Zusammenhang mit dem formlosen Musterbrief kommunizierten Informationen sowie die Postrentennummer enthält – idealerweise in Kombination mit der Sterbeurkunde.

Wenn die verstorbene Person in Deutschland gelebt hat, sollte die Mitteilung an folgende Adresse des Renten-Services der Deutschen Post adressiert werden:

  • Deutsche Post AG, Niederlassung Renten Service, 13497 Berlin

GEZ Kündigung im Todesfall

Die Kündigung des Rundfunkbeitrags (früher GEZ) im Todesfall ist ein notwendiger Schritt, um weitere Abbuchungen zu verhindern. Hier ist eine vereinfachte Anleitung und ein Musterbrief, um diesen Beitrag im Todesfall zu kündigen.

  • Informationen und Unterlagen bereitlegen: Halten Sie die Beitragsnummer und eine Kopie der Sterbeurkunde bereit.
  • Kündigung einreichen: Sie können die GEZ Kündigung im Todefall online, postalisch, oder per Fax einreichen. Der Beitragsservice bietet hierfür ein Online-Formular an.
  • Bestätigung erhalten: Achten Sie darauf, eine Bestätigung der Kündigung zu erhalten, um sicherzugehen, dass keine weiteren Abbuchungen erfolgen.

Musterbrief für eine GEZ Kündigung im Todesfall

[Name des/der Hinterbliebenen] [Adresse] [Telefonnummer] [E-Mail-Adresse]

ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice Freimersdorfer Weg 6 50829 Köln

[Ort, Datum]

Betreff: Abmeldung des Rundfunkbeitrags für [Name des Verstorbenen], Beitragsnummer [Beitragsnummer], aufgrund von Todesfall

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit teile ich Ihnen mit, dass [Vollständiger Name des Verstorbenen], der/die unter der oben angegebenen Beitragsnummer gemeldet war, am [Todesdatum] verstorben ist. Eine Kopie der Sterbeurkunde liegt diesem Schreiben bei.

Ich bitte Sie, das Beitragskonto umgehend zu schließen und die Abbuchung des Rundfunkbeitrags zu stoppen. Des Weiteren bitte ich um eine schriftliche Bestätigung der Abmeldung.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung in dieser Angelegenheit.

Mit freundlichen Grüßen,

[Unterschrift]

[Anlagen: Kopie der Sterbeurkunde]

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Kündigung des Mietvertrags im Todesfall

Die Kündigung eines Mietvertrags nach einem Todesfall folgt speziellen Regelungen. Hierbei sollten die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen und Formulare eingehalten werden.

Kündigung des Telefonanschluss im Todesfall

Telefonverträge, ob Festnetz oder Mobilfunk, sollten bei den jeweiligen Anbietern geklärt werden. Viele Anbieter zeigen sich kulant und bieten spezielle Lösungen an.

So können Sie beispielsweise der Telekom kündigen, wenn ein Todesfall eintritt:

  • Informieren Sie sich über den Vertrag: Finden Sie Vertragsunterlagen oder informieren Sie sich telefonisch bei der Telekom über Vertragsdetails und Kündigungsfristen.
  • Bereithalten der notwendigen Unterlagen: Für eine Kündigung bei der Telekom im Todesfall benötigen Sie in der Regel eine Kopie der Sterbeurkunde und ggf. einen Erbschein.
  • Kontakt zur Telekom aufnehmen: Schreiben Sie ein formelles Kündigungsschreiben oder nutzen Sie den Kundenservice (z.B. telefonisch oder online), um den Todesfall zu melden.

Hier finden Sie einen Musterbrief zur Mitteilung über den Todesfall:

[Name des/der Hinterbliebenen] [Adresse] [Telefonnummer] [Email-Adresse]

Telekom Deutschland GmbH Kundenservice Postfach 30 04 63 53184 Bonn

[Ort, Datum]

Betreff: Außerordentliche Kündigung des Telekom-Vertrags [Vertragsnummer] aufgrund Todesfalls

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass [Name des Verstorbenen], Inhaber des oben genannten Vertrags, am [Datum] verstorben ist. Eine Kopie der Sterbeurkunde füge ich diesem Schreiben bei.

Hiermit kündige ich den Vertrag außerordentlich und bitte Sie, sämtliche Abbuchungen von dem Konto [Kontonummer] bei der [Bank] einzustellen. Zudem bitte ich um eine schriftliche Bestätigung der Vertragsauflösung.

Bitte informieren Sie mich, sollte weiterer Klärungsbedarf bestehen oder weitere Unterlagen erforderlich sein.

Mit freundlichen Grüßen,

[Unterschrift]

[Anlage: Kopie der Sterbeurkunde]

Kündigung der Bankkonten im Todesfall

Ein rascher Überblick über die Bankkonten des Verstorbenen ist essentiell, um laufende Abbuchungen und Finanzflüsse transparent zu machen und gegebenenfalls zu stoppen.

Kündigung der Auto- und Rechtsschutzversicherung im Todesfall

Bei den folgenden Versicherungen gehen die Verträge in der Regel automatisch an die Erben über, wenn sie nicht gekündigt werden:

  • Autoversicherung
  • Rechtsschutzversicherung

Bei einer Haftpflichtversicherung, die nur für die verstorbene Person galt, genügt eine formlose Meldung über das Ableben. Wenn weitere Versicherte inkludiert sind, setzt sich der Vertrag bis zur nächsten Zahlungsfälligkeit fort. Wird der Betrag dann von einer Person aus der Familienversicherung bezahlt, geht die Police auf diese Person über. Ähnlich verhält es sich mit einer Hausratversicherung.

Kündigung von Mitgliedschaften und Abos im Todesfall

Auch regelmäßige Mitgliedsbeiträge und Abonnements sollten nicht außer Acht gelassen werden. Eine schnelle Kündigung verhindert unnötige Kosten.

Dazu gehören:

  • Tageszeitungen
  • Zeitschriften
  • Magazine
  • Online-Abonnements
  • Social-Media-Accounts
  • Websites und Blogs
  • Streaming-Dienste

Digitaler Nachlass im Todesfall

Die Verwaltung digitaler Konten und Präsenzen ist ein wichtiger und sensibler Aspekt, den es zu beachten gilt. Die Löschung oder Übernahme des digitalen Nachlasses schützt die Privatsphäre des Verstorbenen und mindert emotionale Belastungen für die Hinterbliebenen.

Für viele Menschen ist die Nutzung von sozialen Medien, Websites, Blogs, Videokanälen und dergleichen heutzutage selbstverständlich. Häufig standen Verstorbene in den Online-Medien mit vielen Menschen in Kontakt und haben regelmäßig eigene Inhalte veröffentlicht.

Für Angehörige kann es emotional sehr belastend sein, wenn sie einer verstorbenen Person lange nach dem Tod in den sozialen Medien „begegnen“. Daher lohnt sich eine Überprüfung und Löschung vorhandener Accounts in Netzwerken wie:

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • TikTok
  • Pinterest
  • Mögliche Google-Konten
  • E-Mail-Accounts

Wenn die Zugangsdaten von Internetkonten unbekannt sind, können sich Betroffene direkt an die Betreiber der Plattformen wenden.

Ihren digitalen Nachlass können Sie beispielsweise über den Anbieter memoresa verwalten. So können Sie Ihre Zugehörigen im Falle eines Falles entlasten, denn mit memoresa können Sie jetzt bereits festlegen, dass die Verträge automatisch nach dem Tod gekündigt werden.

Digitale Nachlassverwaltung und digitale Vorsorge
Ein immer größerer Teil unseres Lebens spielt sich heutzutage digital ab. Auch das digitale Erbe muss geregelt werden. Dass sich dies oft viel komplexer und nervenaufreibender gestalten kann als die Verwaltung des analogen Erbes, hat mehrere Gründe.
Facebook Gedenkzustand im Todesfall
Nach einem Todesfall müssen viele organisatorische Abläufe erledigt und Entscheidungen getroffen werden. Eine Entscheidung betrifft die sozialen Netzwerke im Internet: Was soll mit den Online-Profilen geschehen?
Erbe: Regelungen der Erbaufteilung
Wie das Erbe aufgeteilt wird, ist davon abhängig, ob der Erblasser zu Lebzeiten ein Testament verfasst hat. Ist dies nicht der Fall, greift laut deutschem Erbrecht die gesetzliche Erbfolge. Informieren Sie sich hier zur Erbaufteilung.

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