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Trauerbewältigung: Wie geht man mit Trauer um?

Trauer bewältigen: Tipps & Informationen

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Trauern ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens machen müssen. Oft überkommt uns dabei ein Gefühl der Ohnmacht. Diese Tipps können Ihnen bei der Trauerbewältigung helfen.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zur Trauerbewältigung

  • Trauer zeigt sich in unterschliedlichen Formen und nimmt nicht bei jedem die gleiche Ausprägung an
  • Aus diesem Grunde ist der Prozess der Trauerbewältigung auch von Mensch zu Mensch verschieden
  • In diesem Artikel haben wir unterschiedliche Möglichkeiten der Trauerbewältigung für Sie zusammengefasst
  • Auch die Seelsorge begleitet und unterstützt Menschen in Krisensituationen und bei der Bewältigung von Trauer
  • Viele Telefonseelsorge-Angebote sind rund um die Uhr erreichbar

Trauerbewältigung nach einem Todesfall

Trauern ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen, die wir Menschen im Laufe unseres Lebens machen müssen. Die emotionale Belastung, die wir dabei verspüren ist bislang sehr wenig erforscht. Dies liegt zum einen daran, dass sich Trauer in verschiedenen Facetten zeigt und nicht bei jedem die gleiche Ausprägung annimmt.

Zum anderen ist das Verständnis von Trauer in der Gesellschaft oft noch unzureichend. Häufig fällt es dem sozialen Umfeld schwer, sich in die Gefühlswelt der trauernden Person hineinzuversetzen und es wird erwartet, dass das Trauern nach einem bestimmten Zeitraum vorüber ist. Dabei wird die Individualität des Einzelnen vernachlässigt. Eine allgemeine Richtlinie für den Verlauf der Trauerbewältigung sind die Phasenmodelle von Verena Kast und Elisabeth Kübler-Ross.

Über welchen Zeitraum sich die einzelnen Phasen erstrecken, ist jedoch von Mensch zu Mensch verschieden. Freunde und Bekannte sind oft überfordert und wissen nicht, wie sie auf den Trauernden reagieren sollen. Was aber hilft in dieser scheinbar aussichtslosen Situation des unerträglichen Schmerzes? Alles zur Trauerhilfe.

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Trauerbewältigung: Wie geht man mit Trauer um?

Kurz nach dem Verlust eines geliebten Menschen, wehrt sich der ganze Organismus zunächst gegen die Akzeptanz dieser neuen Realität. Wir möchten am liebsten wegrennen oder aus diesem Albtraum aufwachen. Das Realisieren braucht Zeit und gerade am Anfang dieser belastenden Lebensphase sind es oftmals Impulse, die uns steuern. Diesen können wir auch folgen, so lange sie keinen destruktiven Charakter annehmen. In der Regel haben wir eine Notfallstrategie dafür parat, was uns in extremen Stresssituationen am besten weiterhilft. Der Missbrauch von bewusstseinsverändernden Substanzen scheint für viele eine annehmbare Lösung, ist jedoch eher kontraproduktiv und kann zu schwerwiegenden Abhängigkeiten führen.

Das Realisieren des Verlusts braucht Zeit und Aufmerksamkeit, die man sich selbst auch geben sollte. Es kann für die Trauerhilfe sinnvoll sein, den Schmerz und Verlust mit Menschen zu teilen. Für manche Menschen ist das Gespräch mit Freunden und Bekannten überlastend, für diese Situationen steht jedoch die Seelsorge auch telefonisch zur Verfügung, sodass das anonyme Gespräch gesucht werden kann.

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Rituale schaffen, um Trauer zu bewältigen

Haben wir den Verlust erst einmal realisiert, kommt und geht der Schmerz oftmals in Schüben. Während der Trauerphase ist es völlig normal, dass es Ihnen an manchen Tagen gelingt, dem Alltag nachzugehen und an anderen Tagen wiederum nicht einmal, aus dem Bett aufzustehen. Trauer muss verarbeitet werden und deswegen ist es gut, den Schmerz nicht permanent zu verdrängen. Es ist wichtig, auf die eigenen Gefühle Acht zu geben und zu trauern, wenn Sie trauern möchten. Wenn Ihnen hingegen nach Ablenkung ist, dann sollten Sie auch diesem Impuls folgen. Vielen Menschen ist es dabei eine Trauerhilfe, feste Rituale für ihre Trauer zu schaffen. In diesen können Sie sich erlauben, Ihren Schmerz in vollem Maß zuzulassen.

Auch die angemessene Verabschiedung von dem Verstorbenen gehört dazu. Beisetzung und Trauerfeier können einen beachtlichen Teil zur Trauerhilfe beitragen & den Grundstein für die Trauerbewältigung zu legen. Vielen Trauernden helfen auch feste Orte, denen Sie sich in Ihrer Trauer zuwenden können. Diese müssen nicht unbedingt Grabstätten sein. Auch Orte gemeinsamer Erinnerungen können die richtige Atmosphäre dafür schaffen, sich voll und ganz den Gefühlen der Trauer zuzuwenden.

Trauerbewältigung durch Ablenkung

Ebenso wie das Trauern sollte auch die Ablenkung Ihren Raum bekommen. In welchem Maße Ihnen Ablenkung gut tut, kommt ganz individuell auf Sie an. Leicht können dann Dinge, die Ihnen vorher Spaß gemacht haben, total freud- und belanglos erscheinen. Manchen Menschen fällt es hingen leichter, sich durch das Fortführen ihres Alltags von ihrem Schmerz abzulenken.

Gewohnte Strukturen können einen gewissen Halt geben und die Trauerbewältigung unterstützen, selbst wenn die alltäglichen Bewegungsabläufe nur mechanisch ausgeführt werden. Entzieht man sich hingegen ganz dem Alltag, besteht die Gefahr, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Trauerhilfe: Den Fokus auf Positives verschieben

Ab einem gewissen Punkt in der Trauerbewältigung gelingt es vielen Trauernden zeitweise, einen optimistischeren Blickwinkel anzunehmen. In diesen Abschnitten hilft es, dies zu verstärken und sich auf die positiven Erlebnisse mit dem Verstorbenen zu fokussieren. Denken Sie an die schönen Erinnerungen und all die Bereicherungen, die Ihnen die verlorene Person beschert hat.

Stellen Sie sich die Frage, inwiefern die Person Sie zu dem Menschen gemacht hat, der Sie heute sind. Auf diese Weise können Sie Ihren Fokus verschieben und sich dafür öffnen, das Geschenk, das Ihnen durch die Person zuteilwurde, zu entdecken.

Mach Sie das, was Ihnen bei der Trauerbewältigung gut tut

Hat einen die Trauer erst einmal ganz vereinnahmt, kann es schnell passieren, dass man sich selbst vernachlässigt. Dies kann jedoch den Trauerprozess verschlimmern. Versuchen Sie, sich Dinge, die Ihnen Freude bereiten und in dieser schweren Zeit Balsam für die Seele sind, zu erlauben. Gönnen Sie sich trotz allem Schmerz viel Schlaf, verzichten Sie nicht auf gesunde Ernährung und versuchen Sie sich nach Möglichkeit in Bewegung zu halten. Damit beugen Sie psychosomatischen Erkrankungen vor und können die leidende Psyche mit einem gesunden Körper stützen.

Bemühen Sie sich, auch Ihren Hobbys weiterhin nachzugehen. Dadurch schaffen Sie eine Routine, die Sie durch den Alltag bringt und können Ihre Emotionen in anderen Bereichen zum Ausdruck bringen. Sportliche Aktivitäten sind motivierend und generieren Glücksgefühle, die zeitweise Linderung des Schmerzes verschaffen und bei der Trauerhilfe unterstützen können. Auch kreative Aktivitäten sind oft sehr hilfreich. Wenn die eigenen Emotionen selbst kaum zu ertragen sind, kann das Niederschreiben oft Wunder bewirken. Viele Trauernde empfinden es als befreiend, die Dinge, die man dem Verstorbenen gern noch gesagt hätte, zu Papier zu bringen, um ihre Trauer zu bewältigen.

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Trauer bewältigen: Über den Schmerz sprechen

Wir alle haben mehr oder weniger das Bestreben, andere nicht zu belasten. So kommt es oft vor, dass wir unsere Trauer lieber mit uns allein ausmachen möchten, anstatt bei den Menschen, die uns nahe stehen Trost zu suchen. Verständlicherweise fällt es auch nicht allen Angehörigen leicht, die Trauer eines Nahestehenden aufzufangen und ihn mit Trauerhilfe zu unterstützen.

Oft fehlen dann die tröstenden Worte und man äußert schnell Floskeln, die der trauernden Person wenig Trost spenden. Für beide Seiten ist es in dieser Situation zuträglicher, klar zu äußern, wozu man sich gerade in der Lage fühlt. Braucht der Trauernde einfach nur jemanden, der ihm in aller Stille in seiner Trauer zur Seite steht und Präsenz zeigt, dann sollte dies auch so akzeptiert werden. Genauso ist es völlig legitim, dass der Trostspendende zeitweise keine Kapazitäten hat, um die Trauerhilfe zu leisten. Wertschätzende Kommunikation ist dabei besonders wichtig, um dem Prozess der Trauerbewältigung den nötigen Raum zu geben und füreinander da zu sein.

Trauerbewältigung: Was tun bei nicht abklingender Trauer?

Zuweilen kommt es vor, dass trauernde Menschen keine Bezugspersonen in ihrem Leben haben, die Ihnen unterstützend zur Seite stehen können. In diesen Fällen empfiehlt es sich, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie nicht wissen, an wen Sie sich dabei wenden können, kann der erste Ansprechpartner auch Ihr Hausarzt sein. Dieser kann Ihnen Selbsthilfegruppen vermitteln oder den Kontakt zu professionellen Trauerbegleitern aufbauen. Scheuen Sie sich nicht, nach Trauerhilfe zu fragen – niemand muss in seine Trauerbewältigung allein durchstehen.

Seelsorge bei Trauerbewältigung

Egal, ob in einer persönlichen oder einer gesellschaftlichen Krise – vielen Menschen fällt es schwer, emotional belastende Themen oder Sorgen mit nahestehenden Menschen zu besprechen. Oft ist es leichter, wenn man die Person nicht kennt, die man um Trauerhilfe bittet.

Denn beim anonymen Kontakt mit einem ausgebildeten Seelsorger, dem man hinterher in der Regel nicht noch mal begegnet, können viele Menschen einfacher über die eigenen Sorgen und Probleme sprechen – und sie müssen hinterher keine Konsequenzen im persönlichen Umgang befürchten. Deshalb ist die Notfall- oder Telefonseelsorge auch so relevant: Sie bietet ein niederschwelliges Angebot für Trauerhilfe, das Menschen in Nöten überall und jederzeit annehmen können.

Zahlen und Statistiken zeigen, dass Gefühle der Angst und der Einsamkeit insbesondere in gesellschaftlichen Krisensituationen stärker hervortreten. Brechen zusätzlich, wie in der Coronapandemie, die regulären sozialen Kontakte weg oder sind Menschen unabhängig davon bereits vereinsamt, steigen negative Gefühle rapide an und die Trauerbewältigung wird schwierig.

Die Notfallseelsorge agiert gleichzeitig als akute Trauerseelsorge. Auch Situationen, die nicht durch äußere Extreme, sondern durch psychische Probleme ausgelöst wurden, erfordern sofortige Unterstützung – beispielsweise Suizidgedanken oder schwere depressive Schübe.

Betroffene sollten nicht zögern, sich bei Trauerfällen, zur Trauerbewältigung, bei persönlichen Krisen oder anderen Problemen an eine der vielen telefonischen Seelsorge-Organisationen in Deutschland zu wenden. Nachfolgend führen wir die aktuelle Nummer der Telefonseelsorge, der Notfallseelsorge und die Telefonnummern weiterer Hilfsangebote auf. Angebote, die nur zu gewissen Uhrzeiten erreichbar sind, sind entsprechend gekennzeichnet – alle weiteren erreichen Sie rund um die Uhr.

Telefonseelsorge

  • 0800 111 0 111
  • 0800 111 0 222
  • 030 443 509 821 (muslimische Telefonseelsorge)
  • 116 123

Suchtberatung

  • 06062 607 67 (Beratungsstelle des DRK)
  • 08731 325 73 12 (Anonyme Alkoholiker)
  • 0202 620 030 (Blaues Kreuz)

Kinder- und Jugendseelsorge

  • 11 6 111 (Montag–Samstag von 14:00–20:00 Uhr)
  • 0800 111 0 333 (Montag, Mittwoch, Donnerstag von 10:00–12:00 Uhr | Montag–Samstag von 14:00–20:00 Uhr)

Eltern-Seelsorge

  • 0800 111 0 550 (Montag–Freitag von 09:00–17:00 Uhr | Dienstag und Donnerstag von 17:00–19:00 Uhr)

Gewalt gegen Frauen

  • 08000 116 016

Hilfetelefon für Männer

  • 0800 123 990 0 (Montag–Donnerstag von 09:00–13:00 Uhr und 16:00–20:00 Uhr | Freitag von 09:00–15:00 Uhr)

Hilfe für Gewaltopfer (Weisser Ring)

  • 116 006 (täglich von 07:00–22:00 Uhr)

Hilfetelefon für Schwangere in Not

  • 0800 404 002 0

Hilfe bei sexuellem Missbrauch

  • 0800 225 553 0

Hilfe für pflegende Angehörige (Pflegetelefon)

  • 030 201 791 31 (Montag–Donnerstag von 09:00–18:00 Uhr)

Häufige Fragen zur Trauerhilfe & Trauerbewältigung

Trauerbewältigung bezeichnet den Prozess, den ein Mensch durchläuft, um einen Verlust zu verarbeiten und damit umzugehen. Dieser Prozess ist individuell und kann von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Er umfasst emotionale, physische und geistige Reaktionen, die in unterschiedlichen Phasen und auf unterschiedliche Weise auftreten können.

Die Dauer der Trauerbewältigung variiert stark von Person zu Person und kann von einigen Wochen bis zu mehreren Jahren reichen. Es gibt keinen "richtigen" Zeitrahmen für die Trauer. Jeder Mensch trauert auf seine eigene Weise und in seinem eigenen Tempo. Es ist wichtig, sich selbst zu erlauben, so viel Zeit zu nehmen, wie man braucht.

Trauer kann sich auf viele verschiedene Arten äußern. Einige der häufigsten Anzeichen sind Gefühle von Traurigkeit, Wut, Schuld, Angst und Verwirrung. Physische Symptome können Schlaflosigkeit, Appetitverlust und allgemeine Müdigkeit einschließen. Sozial kann Trauer zu Isolation und Rückzug führen.

Trauerhilfe ist eine Form der Unterstützung, die Personen erhalten, die einen Verlust erlebt haben. Sie kann von professionellen Trauerbegleitern, wie Therapeuten oder Beratern, Freunden und Familie, Selbsthilfegruppen oder auch von Bestattungshäusern wie mymoria angeboten werden.

Trauerhilfe bietet einen sicheren Raum, um Gefühle zu teilen und den Verlust zu verarbeiten. Sie kann den Trauernden helfen, ihre Gefühle zu verstehen und auszudrücken, sie ermutigen, sich an den Verstorbenen zu erinnern, und ihnen Strategien zur Bewältigung des Alltags bieten. Trauerhilfe kann dabei helfen, einen Weg durch den Schmerz zu finden und die Trauer in das eigene Leben zu integrieren.

Phasen der Trauer: Wie man mit Trauer umgeht
Oftmals kommt der psychische Schmerz nach dem Verlust eines geliebten Menschen in seiner Intensität körperlichen Leiden gleich. Eine schmerzhafte Leere wird zum ständigen Begleiter und selbst Kleinigkeiten des Alltags zu großen Herausforderungen.
Trauerbegleitung: Hilfe bei Trauer
Der Verlust eines Menschen ist ein tiefer Einschnitt. Hier kann die Trauerbegleitung helfen, denn professionelle Trauerbegleiter setzen dort an, wo Freunde und Familie überfordert sind und neue, starke Emotionen das Leben auf den Kopf stellen.
Schöne Trauersprüche für jeden Anlass
Die eigene Trauer in Worte zu fassen, kann sehr schnell überfordern. Oft würde man seine Trauer über den Verlust jedoch gern schriftlich zum Ausdruck bringen. Hier finden Sie verschiedene schöne Trauersprüche und Beileidssprüche für jeden Anlass.

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