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Sterbeprozess – Die letzten 48 Stunden vor dem Tod

Sterbephasen: Woran erkennt man den Sterbevorgang?

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Sterben bedeutet meistens kein abruptes Ende – vielmehr durchläuft der Körper des Sterbenden einen Prozess, der mehrere Stunden oder Tage dauern kann. In dieser Zeit gibt es einige körperliche Anzeichen, die auf den bevorstehenden Tod hinweisen.

Inhaltsverzeichnis

Jeder Sterbeprozess verläuft individuell und variiert in der Dauer und Ausprägung. Dennoch gibt es einige Anzeichen dafür, dass das Sterben eingesetzt hat und der Tod kurz bevorsteht.

Beim Sterben wird die Funktion der Organe langsam eingestellt, was schließlich zum Tod führt. Dieser Prozess des Sterbens, also das Nachlassen der Körperfunktionen, passiert nicht von einer Minute auf die andere, sondern kann sich über mehrere Stunden oder sogar Tage hinziehen. Es gibt also keinen festen Zeitpunkt, wann der Tod eintritt.

In vielen Fällen zeigen sich äußere Anzeichen und körperliche Veränderungen, sogenannte Todeszeichen, die auf einen baldigen Tod hinweisen können. Zu den verschiedenen Sterbephasen, die der Körper in den letzten Stunden vor dem Tod durchläuft, gehören häufig unter anderem der sinkende Blutdruck, Unruhe, erhöhte Schläfrigkeit sowie die Abnahme von Hunger und Durst. Ein weiteres, deutlich wahrnehmbares Anzeichen, ist eine veränderte Atmung – die sogenannte Rasselatmung. Durch Einschränkungen der Atemwege aufgrund von Verschleimung, die der Versterbende nicht mehr abhusten kann, kommt es zu einer rasselnden oder röchelnden Atmung, wobei der Atem zumeist flach und unregelmäßig geht.

Wenn ein geliebter Mensch stirbt ist das für viele Hinterbliebenen eine emotionale Ausnahmesituation. Dennoch müssen im Sterbefall viele Dinge organisiert und entschieden werden. Als modernes Bestattungshaus mit Standorten in ganz Deutschland unterstützen wir Sie vor Ort, telefonisch und online bei allen Themen rund um die Bestattung.

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Die Sterbephasen

Die Medizin unterteilt den Sterbeprozess von Menschen, die nicht unmittelbar aus dem Leben gerissen werden, sondern an einer Krankheit oder anderen körperlichen Schäden versterben, in die drei nachfolgenden Phasen.

Rehabilitationsphase

In dieser Phase des Sterbens schreitet die Krankheit zwar voran und der Kranke wird zum Teil pflegebedürftig, er kann aber immer noch selbstbestimmt und weitestgehend selbstständig leben. Manchmal erholt der Sterbende sich auch von einigen akuten Krankheitssymptomen. In der Rehabilitationsphase liegt die erwartete Lebenszeit bei einigen Monaten, in seltenen Fällen erstreckt sich die Phase auch über Jahre.

Terminalphase

Die Terminalphase bezeichnet die Phase des Sterbens, in der die Krankheit bereits fortgeschritten ist und der Patient eine schlechte Heilungsprognose hat. Der Mensch wird zunehmend schwächer und baut körperlich ab. Er ist extrem geschwächt, ist auf die Pflege und Unterstützung von anderen Menschen angewiesen. Das Immunsystem baut zusehends ab und manche Menschen sind zeitweise desorientiert. Schon jetzt interessieren sich viele weniger für die Nahrungsaufnahme und ihre Umgebung. Werden viele oder sogar alle der nachfolgenden Symptome beim erkrankten Menschen festgestellt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er sich in der Terminalphase befindet und in den kommenden sechs Monaten versterben wird.

  • Eingeschränkte Mobilität, Bettlägerigkeit und extreme Schwäche
  • Unruhe, Verwirrtheit und Desorientierung
  • auf deutlich mehr Pflege und Unterstützung angewiesen
  • Angst
  • Atemnot
  • Überkeit und Verstopfung
  • Konzentrationsschwäche
  • Appetitlosigkeit
  • Abnehmendes Interesse für die Umgebung
  • Inkontinenz

Sterbeprozess - Häufig gestellte Fragen

Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort – jede Phase des Sterbens kann unterschiedlich lange dauern. Der natürliche Sterbeprozess beginnt bereits einige Wochen vor dem Tod, in denen der Mensch immer schwächer und müder wird. Wenige Tage vor dem Ende verliert der Sterbende das Interesse an seiner Umgebung und der Nahrungsaufnahme. Die Finalphase, die letzten Tage und Stunden sind geprägt vom langsamen Organversagen.

Die Rasselatmung, auch Todesrasseln genannt, bezeichnet die geräuschintensive Atmung, die bei Sterbenden Stunden oder auch Tage vor dem Tod einsetzt. Der Sterbende ist nicht mehr in der Lage, Speichel zu schlucken und Schleim abzuhusten, wodurch die rasselnde und röchelnde Atmung entsteht.

Hat die Finalphase des Sterbeprozess eingesetzt, kann dieser nicht mehr aufgehalten werden. Die meisten Menschen finden sich in dieser letzten Phase ihres Lebens jedoch mit dem bevorstehenden Tod ab und schauen dem Ende verhältnismäßig gelassen entgegen.

Die ersten Totenflecke – die rötlich-blaue Verfärbung der Haut – treten rund 20 bis 30 Minuten nach dem Herzstillstand auf. Die Totenstarre hingegen setzt erst mehrere Stunden nach dem Tod ein. Dabei erstarrt nach ein bis zwei Stunden zunächst die Gesichtsmuskulatur, nach sechs bis zwölf Stunden ist der gesamte Körper starr. Nach 24 bis 48 Stunden löst sich die Leichenstarre wieder von selbst.

Am Ende des natürlichen Alterungsprozesses oder einer tödlich verlaufenden Krankheit steht der Sterbeprozess. Häufig sind die Anzeichen dafür schon einige Tage vor dem Tod eines Menschen sichtbar. Manchmal stellen sie sich aber auch erst wenige Stunden vor seinem Tod ein. Verstirbt eine Person sehr plötzlich, beispielsweise durch einen Herzinfarkt, stellen sich diese Anzeichen nicht ein.

Das sogenannte Todesdreieck im Gesicht ist ein typisches Anzeichen für den kurz bevorstehenden Tod. Dabei wird die Haut um Mund und Nase des Betroffenen besonders blass. Es handelt sich dabei um ein Zeichen, dass der Sterbeprozess eingesetzt hat und der Tod in wenigen Stunden eintritt.

Selten kann es vorkommen, dass es einige Tage vor dem Tod noch ein letztes Aufblühen der sterbenden Person gibt. Dabei ist die betroffene Person häufig ganz klar und orientiert, nimmt Anteil und artikuliert mitunter sogar Wünsche. Dies ist jedoch nur ein vorübergehendes Phänomen, welches den Sterbeprozess nicht aufhält.

Dies ist ein Mythos, der aus dem frühen Mittelalter stammt. Damals galt es als unangemessen, Sterbende beim Namen zu rufen, da man davon ausging, dass während des Sterbeprozess die Seele zum Himmel hinauffährt. Daher galt es als riskant, den Sterbenden bei diesem Prozess zu stören, da dies dazu führen könnte, dass der er nicht in den Himmel gelangen würde.

Finalphase

Die Finalphase beziehungsweise der eigentliche Sterbeprozess setzt einige Tage oder nur wenige Stunden vor dem Tod ein – der körperliche Sterbeprozess beginnt.

Der körperliche Sterbeprozess

Ein erstes Anzeichen für den Beginn des Sterbeprozesses kann sein, dass der Mensch nur noch wenig spricht und beginnt, viel zu schlafen. Der Körper fährt nach und nach den Stoffwechsel zurück und Hunger- und Durstgefühle hören auf. Dieses langsame Austrocknen des Körpers ist Voraussetzung für die Ausschüttung von weiteren schmerzlindernden Stoffen im Gehirn. Die Durchblutung verschlechtert sich und die Körpertemperatur fällt.

In der Sterbephase wird die Atmung flacher und unregelmäßig. Im fortgeschrittenen Stadium kommt ein Rasseln der Lungen hinzu. Der Sterbende kann weder husten noch schlucken und so sammelt sich im Rachen und in den Bronchien Schleim. Während diese Geräusche den anwesenden Angehörigen häufig Angst machen, ist es für den sterbenden Menschen keine große Belastung.

Auch das Gesicht eines sterbenden Menschen verändert sich. Oftmals ist zu beobachten, wie dieses kurz vor dem Tod spitzer wird, es bildet sich ein sogenanntes „Todesdreieck“. Durch die schlechter werdende Durchblutung und die erschlaffende Muskulatur sinken die Augen und die Wangen ein und verändern dadurch das Gesicht. Die Haut um den Mund und die Nase wird in dieser Phase des Sterbens besonders blass. Dieses weiße Todesdreieck ist ein typisches Anzeichen für den kurz bevorstehenden Tod.

Abnehmende Durchblutung des Körpers im Sterbeprozess

Ebenso werden Hände und Füße immer schlechter durchblutet, da sich der Körper auf die wichtigsten Organe im Inneren des Körpers – Lunge, Herz und Gehirn – konzentriert. Dadurch werden die Extremitäten kalt und verfärben sich allmählich blau. Es können sich aufgrund der verminderten Durchblutung auch dunkle Flecken bilden.

Allmählich lässt die Hirnfunktion nach und das Bewusstsein des Sterbenden nimmt ab. Häufig kehren sich die sterbenden Menschen in der letzten Sterbephase nach innen und nehmen ihre Umwelt nur noch schlecht oder gar nicht mehr wahr. Es kann auch vorkommen, dass Menschen während der letzten Stunden vor ihrem Tod sehr unruhig werden, mit den Füßen wackeln oder fahrige Bewegungen machen.

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Neben den äußeren Todeszeichen finden im Körperinneren ebenfalls entscheidende Prozesse statt. Nach und nach stellen auch die inneren Organe ihre Funktion ein. Neben den Verdauungsorganen hören auch die Nieren und die Leber auf zu arbeiten, Giftstoffe können nicht mehr ausgeschieden werden und führen zu einer langsamen Vergiftung des Körpers. Dies kann Müdigkeit, Wahrnehmungsstörungen oder Übelkeit nach sich ziehen.

Beim Sterben lässt auch der Herzschlag nach und wird unregelmäßig. Wenn das Herz schließlich ganz stehen bleibt, werden die Zellen des Körpers nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und nach einigen Minuten sterben die Hirnzellen ab. Der Mensch ist tot.

Den Sterbeprozess erleichtern

Liegt ein geliebter Mensch im Sterben, ist es für viele Menschen wichtig, den Sterbenden auf dem letzten Teil seines Weges zu begleiten und für ihn da zu sein. Egal, ob der Sterbensprozess im Krankenhaus, in einem Hospiz oder Zuhause stattfindet – es gibt einige Dinge, die Sie für den Sterbenden in dieser Phase tun können, um ihm die letzten Stunden seines Lebens zu erleichtern. Dabei sollten Sie jedoch immer auf die Reaktionen und Bedürfnisse achten, da nicht jeder Sterbende in der gleichen Weise reagiert.

Lassen Sie den Sterbenden nicht alleine. Viele Menschen finden kurz vor ihrem Tod Trost und Beruhigung darin, dass Sie von Menschen umgeben sind, die ihre Hand halten, mit ihnen sprechen oder sie streicheln – selbst dann, wenn sie nicht mehr bei Bewusstsein sind. Achten Sie auch hier darauf, wie der Sterbende auf Ihre Berührungen reagiert – nicht jeder empfindet Körperkontakt und Zärtlichkeiten als angenehm. Ist der Sterbende noch in der Lage zu sprechen, halten Sie Ihr Ohr nah an dessen Gesicht, um ihn besser zu verstehen. So muss der im Sterben Liegende sich nicht zu sehr anstrengen, mit lauter Stimme zu sprechen.

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Sterbephasen: Symptome für baldiges Sterben

Merken Menschen, wenn sie sterben? Steht der Tod unmittelbar bevor, stellen sich oft einige Symptome ein, die wir nachfolgend näher beschreiben.

Liegt ein Mensch im Sterben, kühlen die Extremitäten aus. Damit der Sterbende sich wohler fühlt, können Sie die Füße und Hände mit einer Decke wärmen. Auch eine bequeme Lagerung kann zur Entspannung beitragen. Die Umlagerung kann nun auch eingeschränkt oder ganz eingestellt werden. Achten Sie darauf, ob der Sterbende Schmerzen äußert – diese können in Absprache mit einem Arzt durch entsprechende Medikation möglicherweise gelindert werden.

Manche Menschen fürchten sich vor dem bevorstehenden Tod. In diesen Fällen kann es helfen, beruhigend mit dem Sterbenden zu sprechen. Auch ruhige Musik im Hintergrund kann besänftigend wirken.

Sterbende empfinden in der Regel kein Hungergefühl mehr und verweigern meist die Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme. Zwingen Sie ihn daher nicht zum Essen oder Trinken. Nahrung verlangsamt in diesem Stadium den Sterbeprozess. Damit der Mund nicht völlig austrocknet können Sie ihm dennoch ein wenig Flüssigkeit anbieten oder wenigstens die Lippen ein wenig befeuchten. Auch Mundpflege kann das Austrocknen und damit verbundene Schmerzen verhindern.

Für einige Sterbende ist es einfacher, vom Leben Abschied zu nehmen und loszulassen, wenn sie alleine sind. Daher kommt es immer wieder vor, dass sie in dem Moment sterben, wenn die anwesenden Angehörigen oder Freunde das Zimmer verlassen haben. Geben Sie dem Sterbenden deshalb zwischendurch immer wieder ausreichend Ruhe und sorgen sie dafür, dass keine Unruhe durch zu viele Anwesende entsteht.

Manchmal kommt es auch zu einem letzten Aufbäumen vor dem Tod, wobei die sterbende Person häufig ganz klar und orientiert ist, Anteil nimmt und mitunter sogar Wünsche artikuliert. Dies ist jedoch nur ein vorübergehendes Phänomen, welches den Sterbeprozess nicht aufhält.

Hat der Sterbende sich eine religiöse oder seelsorgerische Begleitung oder andere Rituale gewünscht, sollten diese ermöglicht und durchgeführt werden.

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Bereits wenn sich die ersten Anzeichen des bevorstehenden Sterbeprozess bemerkbar machen, können in Absprache mit der verstrebenden Person Wünsche für die Bestattung festgehalten werden.

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Sterbeprozess – Patientenverfügung hilft bei Entscheidungen

Liegt eine Patientenverfügung vor, in der der Sterbende seine Wünsche festgehalten hat, sollten diese im einsetzenden Sterbeprozess berücksichtigt werden. Idealerweise sind darin alle die medizinische Hilfestellung betreffenden Details geregelt. Möchte der Sterbende noch ins Krankenhaus eingeliefert werden, um dort medizinisch versorgt zu werden, wünscht er eine künstliche Ernährung oder Beatmung oder möchte er lediglich Medikamente gegen die Schmerzen erhalten? Sind diese Wünsche bereits in einer Patientenverfügung festgehalten, erleichtert diese den Hinterbliebenen die schweren Entscheidungen und stellt sicher, dass der Sterbende seinen letzten Weg in Würde und nach seinen Vorstellungen geht.

Wichtig bei der Begleitung eines Sterbenden auf seinem letzten Lebensweg: Überfordern Sie sich selbst nicht. Nach dem Tod ist es meist sehr tröstend, für den Sterbenden da gewesen zu sein – doch überlasten Sie sich nicht emotional. Es ist in Ordnung, wenn Sie sich während des Sterbeprozesses auch zwischenzeitlich zurückziehen oder sich nach dem Tod Hilfe holen, um das Erlebte zu verarbeiten.


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