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Der menschengemachte Klimawandel ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. mymoria möchte seiner Verantwortung gerecht werden und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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Weltumwelttag: mymoria ist klimafreundlicher Bestatter

Der menschengemachte Klimawandel ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. mymoria möchte seiner Verantwortung gerecht werden und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Durch Emissionskompensationen unterstützt der Bestatter Klimaprojekte in Schleswig-Holstein und Brandenburg sowie in Brasilien.

Berlin, 04.06.2022 – Am 5. Juni ist Weltumwelttag. Weltweit beteiligen sich rund 150 Staaten mit unterschiedlichen Aktionen an dem erstmals 1972 von den Vereinten Nationen ausgerufenen World Environment Day. Dieser soll das Bewusstsein dafür stärken, dass es vor allem der Mensch selbst ist, der die Vielfalt und Stabilität der Umwelt bedroht. Das Motto 2022 lautet: „Natürlich Klima schützen: Moore, Wälder und Meere erhalten!" Dazu leistet auch mymoria einen Beitrag.

Als Wirtschaftsunternehmen emittiert der Bestatter Treibhausgase und ist damit für die Klimaerwärmung mitverantwortlich. mymoria ist sich dieser Verantwortung bewusst. „Darum sind wir bemüht, Emissionen zu vermeiden – das Ziel Klimaneutralität vor Augen“, sagt mymoria-Geschäftsführer Felix Maßheimer.

Im beruflichen Alltag fänden sich dafür viele Gelegenheiten: „Bei unserem wöchentlichen Team-Lunch beispielsweise kochen wir vegetarisch oder vegan. Nach Möglichkeit nutzen wir für unsere Geschäftsreisen die Bahn, die meisten Meetings halten wir ohnehin virtuell ab“, so Maßheimer. „Außerdem achten wir darauf, nicht genutzte elektrische Geräte auszuschalten und nicht unnötig zu heizen.“ Für den Hauptstandort Berlin und die derzeit fünf Boutiquen bezieht mymoria Ökostrom. Der Großteil der Kolleginnen und Kollegen kommt täglich mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit.

Emissionskompensation

„Da wir trotz unserer Maßnahmen unseren CO2-Ausstoß nicht komplett vermeiden können, übernimmt mymoria zudem Verantwortung, indem wir seit 2019 Emissionen kompensieren“, erklärt Maßheimer. Dafür hat das Unternehmen berechnet, wie hoch die jährlichen Emissionen ausfallen. Diese Berechnungen hat sich mymoria von Forliance, einem Spezialisten für betrieblichen Klimaschutz, bestätigen lassen. Erfasst werden dafür nicht nur die Emissionen aus Strom und Gas, die in den Büroräumen angefallen sind, sondern auch die, die aus der Nutzung von Cloud-Computing-Plattformen resultieren. Zusätzlich kompensiert mymoria alle Home-Office-Aufwendungen und Arbeitswege.

Mit dem Kauf der Zertifikate unterstützt mymoria aktuell zwei Projekte, die den Klimaschutz und die Reduktion von Emissionen zum Ziel haben:

MoorFutures in Schleswig-Holstein und Brandenburg sowie Jari Amapá REDD+ in Brasilien.

MoorFutures

Im Rahmen des Projekts MoorFutures werden Moorflächen in Schleswig-Holstein und Brandenburg wiedervernässt. So entstehen in einem Gebiet, in dem bis zur Wiedervernässung monotones Intensivgrünland vorherrschte, neue, artenreichere Moor- und Feuchtbiotope.

Jari Amapá REDD+

Das Tal von Jari in Brasilien spielt eine sehr wichtige Rolle als Heimat für die lokalen Gemeinschaften und als ökologischer Korridor, der mehrere Naturschutzgebiete miteinander verbindet. Durch den Schutz des Waldes trägt das Projekt Jari Amapá REDD+ dazu bei, die vielfältige Fauna zu erhalten. Es ist auch ein Schlüsselfaktor für die Erhaltung der lokalen Wasserressourcen. Durch den Aufbau von Kapazitäten und Schulungsmaßnahmen in den Bereichen landwirtschaftliche Produktion, Bewirtschaftung der Waldressourcen sowie Herstellung und Vermarktung von Forstprodukten wird eine Steigerung des Haushaltseinkommens erwartet.

Über mymoria

mymoria bietet Hinterbliebenen und Vorsorgenden unter https://www.mymoria.de seit 2016 die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu planen und zu beauftragen, und das bei voller Kostentransparenz. In gewohnter Umgebung und im geschützten Raum können sie sich intuitiv alle für die gewünschte Bestattung benötigten Dienstleistungen und Produkte zusammenstellen. Seit 2020 bietet mymoria seine Services auch in Bestattungsboutiquen an und baut ein Filialnetz über ganz Deutschland auf. Ein eigener deutschlandweiter Überführungsservice unterstützt die Wachstumsstrategie zum Marktführer. Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Mit den beiden Geschäftsführern Björn Wolff und Felix Maßheimer besteht das Team aktuell aus rund 200 Mitarbeitern an 27 Standorten.

Pressekontakt mymoria:

Hans Hendrik Falk
Tel: +49 151 678 236 07
E-Mail: pr@mymoria.de


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