- Christian Buchholz und Thomas Mäule: Eine Seelenapotheke – Texte zum Abschied vom Leben
- Frida Nilsson: Sasja und das Reich jenseits des Meeres
- Ariela Sarbacher: Der Sommer im Garten meiner Mutter
- Petra Frey: SterbeMund tut Wahrheit kund
- Murielle Kälin: Ein einziger Moment
- Marion Jettenberger: Einmal noch Margeriten pflücken
- Pressekontakt
- Über mymoria
Berlin, den 22.04.2020. Am 23. April ist der UNESCO-Welttag des Buches. Zu diesem Anlass hat das Bestattungshaus mymoria einige literarische Neuerscheinungen zu den Themen Tod und Trauer zusammengestellt.
Literatur kann nach dem Verlust eines geliebten Menschen bei der Trauerbewältigung helfen. Bücher können Kindern anschaulich den Tod erklären und auch Erwachsenen das Ende des Lebens begreiflicher machen. mymoria hat Neuerscheinungen zum Tod und der Trauer ausgewählt, die genau dieses zum Ziel haben.
Christian Buchholz und Thomas Mäule: Eine Seelenapotheke – Texte zum Abschied vom Leben
Die Textsammlung betrachtet die Erfahrung des Todes aus verschiedenen Perspektiven. Das Buch kann als historisches Zeitdokument verstanden werden und gewährt Einblicke in die kulturelle Entwicklung im Umgang mit dem Tod. Die Auswahl umfasst Texte vom 10. Jahrhundert vor Christus an bis in unsere Gegenwart und verdeutlicht die verschiedenen religiösen und philosophischen Geisteshaltungen. Neben dieser kulturell aufklärenden Funktion hat das Buch allerdings auch einen therapeutischen Auftrag und gewährt Zeit zum Sammeln, Verstehen und Gedenken. Es ist eine ‚Apotheke für die Seele‘ (nach Erich Kästner).
Frida Nilsson: Sasja und das Reich jenseits des Meeres
Das Kinderbuch erzählt die abenteuerliche Reise von Sasja, der im Reich des Todes um seine kranke Mutter kämpft. Neben einfühlsamen Momenten, die die Schwere einer zähen Krankheit schildern, schickt Nilsson die Lesenden mit Sasja, gewappnet mit einem kleinen Ruderboot, auf eine Suche durch die drei Länder der Hildiner, Spartaner und Harpyren. In jedem Land findet Sasja einen Freund, sodass sie sich letztendlich zu viert allen aufkommenden Gefahren stellen und spielerisch das Reich jenseits des Meeres durchqueren. Am Ende zeigt es sich, ob Sasja den Tod überlisten und seine Mama zurückgeholt werden kann. Das Buch ist für Kinder ab 11 Jahren geeignet.
Ariela Sarbacher: Der Sommer im Garten meiner Mutter
Der Roman beschreibt einen Sommer von vier Wochen an der ligurischen Küste, in dem sich Mutter und Tochter voneinander verabschieden müssen. Die Diagnose der unheilbaren Krankheit der Mutter und die Entscheidung, einen selbstbestimmten Tod zu erleben, stellt eine Zäsur im Leben beider dar. Die Tochter Francesca begibt sich auf eine Erinnerungsreise, die das Leben von Mutter und Tochter malerisch erzählt und die dazu führt, einen Weg des Loslassens zu finden.
Petra Frey: SterbeMund tut Wahrheit kund
Petra Frey ist Schauspielerin und Hospizbegleiterin und erweckt durch ihre Erzählungen einen herzlichen und humorvollen Eindruck von den letzten Momenten des Lebens. Die Erfahrungen, die sie in der Sterbebegleitung gesammelt hat, erzählen persönliche Geschichten von Bühnendiven, verbotenen Liebschaften und der Hoffnung auf die Zahnfee. Außerdem erfahren die Lesenden mehr über Sinn und Unsinn der Formalitäten des Sterbens, über das Hospizleben und vielleicht auch über das Leben selbst.
Murielle Kälin: Ein einziger Moment
Murielle Kälin spendet Trost für Eltern, Geschwister und allen weiteren Trauernden. Es ist die liebevolle Geschichte von einem Sternenkind – einem kleinen Engel, der auf dem Mond wohnt – und der einen einzigen Moment bekommt. Mit Illustrationen von Corinna Elena Marti versucht das Buch, einem Thema Ausdruck zu verleihen, bei dem normalerweise die Worte fehlen.
Marion Jettenberger: Einmal noch Margeriten pflücken
Das Buch umfasst 44 Lebensbotschaften, die zum Nachdenken anhalten. Marion Jettenberger beschäftigt sich im Hospizdienst täglich mit den Wünschen, Erinnerungen und Weisheiten Sterbender. Es ist ein Buch, welches reflektiert und Mut macht, das Schöne zu sehen. Es geht um die wesentlichen Werte wie Hoffnung, Liebe, Frieden und Achtsamkeit und lässt uns über den Tod, das Leben deutlicher erkennen.
- Christian Buchholz und Thomas Mäule: Eine Seelenapotheke – Texte zum Abschied vom Leben
- Frida Nilsson: Sasja und das Reich jenseits des Meeres
- Ariela Sarbacher: Der Sommer im Garten meiner Mutter
- Petra Frey: SterbeMund tut Wahrheit kund
- Murielle Kälin: Ein einziger Moment
- Marion Jettenberger: Einmal noch Margeriten pflücken
- Pressekontakt
- Über mymoria
Berlin, den 22.04.2020. Am 23. April ist der UNESCO-Welttag des Buches. Zu diesem Anlass hat das Bestattungshaus mymoria einige literarische Neuerscheinungen zu den Themen Tod und Trauer zusammengestellt.
Literatur kann nach dem Verlust eines geliebten Menschen bei der Trauerbewältigung helfen. Bücher können Kindern anschaulich den Tod erklären und auch Erwachsenen das Ende des Lebens begreiflicher machen. mymoria hat Neuerscheinungen zum Tod und der Trauer ausgewählt, die genau dieses zum Ziel haben.
Christian Buchholz und Thomas Mäule: Eine Seelenapotheke – Texte zum Abschied vom Leben
Die Textsammlung betrachtet die Erfahrung des Todes aus verschiedenen Perspektiven. Das Buch kann als historisches Zeitdokument verstanden werden und gewährt Einblicke in die kulturelle Entwicklung im Umgang mit dem Tod. Die Auswahl umfasst Texte vom 10. Jahrhundert vor Christus an bis in unsere Gegenwart und verdeutlicht die verschiedenen religiösen und philosophischen Geisteshaltungen. Neben dieser kulturell aufklärenden Funktion hat das Buch allerdings auch einen therapeutischen Auftrag und gewährt Zeit zum Sammeln, Verstehen und Gedenken. Es ist eine ‚Apotheke für die Seele‘ (nach Erich Kästner).
Frida Nilsson: Sasja und das Reich jenseits des Meeres
Das Kinderbuch erzählt die abenteuerliche Reise von Sasja, der im Reich des Todes um seine kranke Mutter kämpft. Neben einfühlsamen Momenten, die die Schwere einer zähen Krankheit schildern, schickt Nilsson die Lesenden mit Sasja, gewappnet mit einem kleinen Ruderboot, auf eine Suche durch die drei Länder der Hildiner, Spartaner und Harpyren. In jedem Land findet Sasja einen Freund, sodass sie sich letztendlich zu viert allen aufkommenden Gefahren stellen und spielerisch das Reich jenseits des Meeres durchqueren. Am Ende zeigt es sich, ob Sasja den Tod überlisten und seine Mama zurückgeholt werden kann. Das Buch ist für Kinder ab 11 Jahren geeignet.
Ariela Sarbacher: Der Sommer im Garten meiner Mutter
Der Roman beschreibt einen Sommer von vier Wochen an der ligurischen Küste, in dem sich Mutter und Tochter voneinander verabschieden müssen. Die Diagnose der unheilbaren Krankheit der Mutter und die Entscheidung, einen selbstbestimmten Tod zu erleben, stellt eine Zäsur im Leben beider dar. Die Tochter Francesca begibt sich auf eine Erinnerungsreise, die das Leben von Mutter und Tochter malerisch erzählt und die dazu führt, einen Weg des Loslassens zu finden.
Petra Frey: SterbeMund tut Wahrheit kund
Petra Frey ist Schauspielerin und Hospizbegleiterin und erweckt durch ihre Erzählungen einen herzlichen und humorvollen Eindruck von den letzten Momenten des Lebens. Die Erfahrungen, die sie in der Sterbebegleitung gesammelt hat, erzählen persönliche Geschichten von Bühnendiven, verbotenen Liebschaften und der Hoffnung auf die Zahnfee. Außerdem erfahren die Lesenden mehr über Sinn und Unsinn der Formalitäten des Sterbens, über das Hospizleben und vielleicht auch über das Leben selbst.
Murielle Kälin: Ein einziger Moment
Murielle Kälin spendet Trost für Eltern, Geschwister und allen weiteren Trauernden. Es ist die liebevolle Geschichte von einem Sternenkind – einem kleinen Engel, der auf dem Mond wohnt – und der einen einzigen Moment bekommt. Mit Illustrationen von Corinna Elena Marti versucht das Buch, einem Thema Ausdruck zu verleihen, bei dem normalerweise die Worte fehlen.
Marion Jettenberger: Einmal noch Margeriten pflücken
Das Buch umfasst 44 Lebensbotschaften, die zum Nachdenken anhalten. Marion Jettenberger beschäftigt sich im Hospizdienst täglich mit den Wünschen, Erinnerungen und Weisheiten Sterbender. Es ist ein Buch, welches reflektiert und Mut macht, das Schöne zu sehen. Es geht um die wesentlichen Werte wie Hoffnung, Liebe, Frieden und Achtsamkeit und lässt uns über den Tod, das Leben deutlicher erkennen.
Pressekontakt
Christian Soult
Tel: +49 176 200 687 56
E-Mail: pr@mymoria.de
Über mymoria
mymoria bietet Hinterbliebenen und Vorsorgenden unter www.mymoria.de erstmals die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu planen und zu beauftragen, und das bei voller Kostentransparenz. In gewohnter Umgebung und im geschützten Raum können sie sich intuitiv alle für die gewünschte Bestattung benötigten Dienstleistungen und Produkte zusammenstellen. Damit möchte mymoria die Bestattungsindustrie digitalisieren. Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Mit den beiden Geschäftsführern Björn Wolff und Felix Maßheimer besteht das Team aktuell aus rund 30 Mitarbeitern – Tendenz steigend.