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Viele klassische Friedhöfe wird es bald nicht mehr geben

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Das moderne Bestattungshaus mymoria hat zum Tag des Friedhofs am 19. September Daten aus seinem digitalen Vorsorgeportal ausgewertet: 57 Prozent derjenigen, die für ihre eigene Bestattung vorsorgen, entscheiden schon zu Lebzeiten für ihre Ruhestätte.

Inhaltsverzeichnis

mymoria-Auswertung Vorsorgeportal: Viele klassische Friedhöfe wird es bald nicht mehr geben

  • 57 Prozent suchen bei Bestattungsvorsorge schon die Ruhestätte aus
  • Fast drei Viertel wünschen sich eine alternative See- oder Baumbestattung
  • mymoria-Geschäftsführer Björn Wolff sieht Gefahr für klassische Friedhöfe

Berlin, 15. September 2021 – Das moderne Bestattungshaus mymoria hat zum Tag des Friedhofs am 19. September Daten aus seinem digitalen Vorsorgeportal ausgewertet*. Demnach entscheiden sich 57 Prozent derjenigen, die für ihre eigene Bestattung vorsorgen, schon zu Lebzeiten für ihre Ruhestätte. Dies ist keine Pflichtangabe in dem persönlichen Vorsorgeprofil auf mymoria.de. Der Ort der Beisetzung, wie auch alle anderen Wünsche, können online jederzeit ergänzt und geändert werden.

Alternative Bestattungsarten beherrschen in Zukunft den Markt Die Auswertung von mymoria zeigt auch, dass alternative Bestattungsarten, wie Baum- und Seebestattungen, die herkömmliche Erdbestattung weiter verdrängen werden. Mit 71,3 Prozent wählen fast drei Viertel eine Beisetzung ohne Sarg. Im Vergleich zu Männern, bei denen sich bei der Vorsorge nur 22 Prozent für einen klassischen Friedhof entscheiden, wählt mit 35,8 Prozent ein Drittel der Frauen diesen als ihre letzte Ruhestätte.

Seebestattung noch vor der Baumbestattung Die Hälfte (49,6 Prozent) der vorsorgenden Männer, die sich für eine Ruhestätte entscheiden, wählt die Seebestattung. Auch bei den Frauen liegt der Anteil relativ hoch, 41,8 Prozent entscheiden sich für eine Beisetzung auf hoher See. Die alternative Baumbestattung wünschen sich bei der Vorsorge dagegen nur 28,4 Prozent der Männer und 22,4 Prozent der Frauen.

Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer von mymoria, sieht in den Daten eine Entwicklung bestätigt: „Friedhofsbetreiber und Bestatter müssen sich darauf einstellen, dass die klassische Grabstelle weiter an Bedeutung verlieren wird. Menschen, die jetzt im Voraus ihre Beisetzungen planen, erwarten, dass ihre Kinder und Enkel nicht am gleichen Ort leben werden und wünschen sich daher eine Grabstelle, die keiner Pflege bedarf.”

Das moderne Bestattungshaus mymoria vereinfacht mit dem Vorsorgeportal die frühzeitige Planung der eigenen Bestattung und macht den Zugang zu diesem oft vernachlässigten Thema online leichter. Die zwei wesentlichen Gründe, für den Sterbefall vorzusorgen, sind das Einbringen der eigenen Wünsche und die Entlastung der Angehörigen. Unter vorsorge.mymoria.de können sie sich kostenlos von zu Hause aus zu jeder Zeit informieren und mit wenigen Klicks ihre individuellen Wünsche für Bestattungen und Trauerfeiern hinterlegen, die im Sterbefall genauso von mymoria umgesetzt werden. Das beginnt bei der Auswahl der Bestattungsart, des Sargs, der Urne, geht über den gewünschten Friedhof bis hin zu den Blumen und Trauerkarten. Bis ins kleinste Detail können Vorsorgende sogar planen, welches Lied bei ihrer Trauerfeier gespielt werden soll und wer überhaupt zur Bestattung eingeladen wird und wer nicht. Der Zugang zur eigenen Bestattungsvorsorge ist bei mymoria jederzeit möglich, um spontan Angaben zu ändern.

*Basis sind mehrere hundert aktuelle Bestattungsvorgen im Online-Portal von mymoria

Über mymoria

Die Vision von mymoria ist, die Bestattungsbranche zu modernisieren und in ganz Deutschland einen gleichen und extrem hohen Qualitätsstandard für Bestattungen zu ermöglichen. Egal, ob Kunden die Services online, am Telefon oder in einer mymoria-Filiale nutzen. Hinterbliebene und Vorsorgende können seit 2016 unter www.mymoria.de von zu Hause aus eine vollumfängliche Bestattung bei voller Kostentransparenz planen und beauftragen. Seit 2020 bietet mymoria seine Services auch in Bestattungsboutiquen an und baut ein Filialnetz über ganz Deutschland auf. Ein eigener deutschlandweiter Überführungsservice unterstützt die Wachstumsstrategie zum Marktführer. Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Mit den beiden Geschäftsführern Björn Wolff und Felix Maßheimer besteht das Team aktuell aus mehr als 100 Mitarbeiter*innen – Tendenz steigend. https://www.mymoria.de/

Pressekontakt mymoria

Hans Hendrik Falk
Tel: +49 151 678 236 07
E-Mail: pr@mymoria.de


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