Ausstellung “Elternhausfotografie” von Jörg Egerer in München
Spätestens wenn die Eltern sterben, beginnt für ihre Angehörigen ein oft schwerer Ablösungsprozess, womöglich noch intensiviert durch einen gewissen Zeitdruck. Das Haus oder die Wohnung müssen geleert werden, um es zu verkaufen, zu vermieten oder abzugeben.
München, 15.05.2023 – Doch so ein Elternhaus birgt viele Erinnerungen. Kleine Dinge tragen großen emotionalen Wert und können dennoch nicht ewig aufbewahrt werden: Der Sessel, in dem der Vater immer so gern Fußball geschaut hat, ist ganz verschlissen an den Armlehnen, und hier ist noch der Fleck von der letzten Tasse Tee. Dort liegt der abgenutzte Holzlöffel der Mutter, der nur für die Vanillecreme benutzt wurde – alles muss weg.
Das Projekt “Elternhausfotografie” des Münchener Fotografen Jörg Egerer erleichtert diesen Prozess nicht nur, sondern veredelt die persönlichen Erinnerungen zu künstlerischen Fotografien. Noch vor dem großen Räumen bietet der Jörg Egerer an, mit seiner Kamera das Elternhaus festzuhalten. Im vorbereitenden Gespräch mit den Angehörigen schälen sich Schwerpunkte heraus, doch im Großen und Ganzen vertraut Egerer seiner künstlerischen Intuition, um im Kleinen das Große zu finden und ausdrucksstarke Bilder zu generieren.
Die Idee zu diesem Projekt kam dem Bildenden Künstler nach dem Tod seines Vaters. Ungewöhnliche Perspektiven und Ausschnitte entstanden in dessen Räumen.
Die Werke Egerers lassen sich aktuell in den Räumen der Münchener Bestattungsboutique von mymoria in der Ausstellung “ELTERNHAUSFOTOGRAFIE” bewundern.
Reguläre Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10:00 bis 17:00 Uhr, bis einschließlich 9. Juni 2023 (geschlossen am Wochenende und an Feiertagen sowie am 19. Mai 2023). Die Ausstellung ist öffentlich und der Eintritt kostenlos.
Adresse: Bestattungsboutique mymoria, Damenstiftstr. 18, 80331 München
Mehr zum Projekt unter: www.elternhausfotografie.de
Ausstellung “Elternhausfotografie” von Jörg Egerer in München
Spätestens wenn die Eltern sterben, beginnt für ihre Angehörigen ein oft schwerer Ablösungsprozess, womöglich noch intensiviert durch einen gewissen Zeitdruck. Das Haus oder die Wohnung müssen geleert werden, um es zu verkaufen, zu vermieten oder abzugeben.
München, 15.05.2023 – Doch so ein Elternhaus birgt viele Erinnerungen. Kleine Dinge tragen großen emotionalen Wert und können dennoch nicht ewig aufbewahrt werden: Der Sessel, in dem der Vater immer so gern Fußball geschaut hat, ist ganz verschlissen an den Armlehnen, und hier ist noch der Fleck von der letzten Tasse Tee. Dort liegt der abgenutzte Holzlöffel der Mutter, der nur für die Vanillecreme benutzt wurde – alles muss weg.
Das Projekt “Elternhausfotografie” des Münchener Fotografen Jörg Egerer erleichtert diesen Prozess nicht nur, sondern veredelt die persönlichen Erinnerungen zu künstlerischen Fotografien. Noch vor dem großen Räumen bietet der Jörg Egerer an, mit seiner Kamera das Elternhaus festzuhalten. Im vorbereitenden Gespräch mit den Angehörigen schälen sich Schwerpunkte heraus, doch im Großen und Ganzen vertraut Egerer seiner künstlerischen Intuition, um im Kleinen das Große zu finden und ausdrucksstarke Bilder zu generieren.
Die Idee zu diesem Projekt kam dem Bildenden Künstler nach dem Tod seines Vaters. Ungewöhnliche Perspektiven und Ausschnitte entstanden in dessen Räumen.
Die Werke Egerers lassen sich aktuell in den Räumen der Münchener Bestattungsboutique von mymoria in der Ausstellung “ELTERNHAUSFOTOGRAFIE” bewundern.
Reguläre Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10:00 bis 17:00 Uhr, bis einschließlich 9. Juni 2023 (geschlossen am Wochenende und an Feiertagen sowie am 19. Mai 2023). Die Ausstellung ist öffentlich und der Eintritt kostenlos.
Adresse: Bestattungsboutique mymoria, Damenstiftstr. 18, 80331 München
Mehr zum Projekt unter: www.elternhausfotografie.de
Über mymoria
mymoria ist Pionier und Marktführer in der digitalen Bestattungs- und Vorsorgeplanung. Das Unternehmen bietet Hinterbliebenen und Vorsorgenden unter mymoria.de die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu planen und zu beauftragen – deutschlandweit, individuell und bei voller Kostentransparenz. Mit der Vision, dadurch auch einen offeneren Umgang mit dem Thema Sterben und Abschied zu fördern, ist mymoria bereits 2016 gestartet. 2018 führte mymoria das Vorsorgeportal ein.
Seit 2020 bietet der Bestatter seine Services und kuratierte Produkte, wie Bücher, Blumenschmuck oder Duftkerzen, auch in eigenen Boutiquen in Innenstadtlagen an und baut ein Filialnetz über ganz Deutschland auf. Aktuell ist der moderne Bestatter an 27 Standorten mit knapp 150 Mitarbeitern vertreten und verfügt über einen eigenen Überführungsservice. mymoria bietet den Familien alles aus einer Hand: von der Beratung und Planung, egal ob online, telefonisch oder persönlich vor Ort, der Überführung und Beisetzung bis zur Trauerbegleitung.
Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Geschäftsführer sind Björn Wolff und Felix Maßheimer.
Pressekontakt mymoria:
Hans Hendrik Falk
Pressesprecher/Communications
Telefon: +49 (0)151 67823607
E-Mail: pr@mymoria.de
mymoria GmbH
Hannoversche Straße 9 | 10115 Berlin