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Erinnerung an Verstorbene: Ideen für Erinnerungsobjekte

Objekte und Schmuck als Erinnerung an Verstorbene

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Welche Möglichkeiten gibt es, den verstorbenen Menschen in Erinnerung zu halten und diese in Form von Schmuck oder Objekten bei sich zu tragen?

Inhaltsverzeichnis

Erinnerung an Verstorbene: Möglichkeiten

Wenn geliebte Menschen von uns gehen, so tragen wir die Erinnerung an sie in uns. Manchmal wollen wir dieser Erinnerung eine Form geben, die sich berühren lässt oder die uns im Blick bleibt und so an die von uns gegangenen erinnert. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wir in diesem Artikel vorstellen wollen. Bei alle diesen Erinnerungsstücken kann Ihnen der Bestatter behilflich sein.

Man unterscheidet zwischen Erinnerungsobjekten welche die Kremation, das heißt eine Einäscherung, voraussetzen und solchen, die auch bei der klassischen Erdbestattung infrage kommen.

Diamantbestattung als Andenken an Verstorbene

Bei der Diamantbestattung wird die Asche des Verstorbenen im Anschluss an die Feuerbestattung zu einem synthetischen Diamanten veredelt, sie setzt also die Kremation des Verstorbenen voraus. Ein Teil der Asche wird bei dieser Beisetzungsart zu einem Rohdiamanten verarbeitet. Da nur ein sehr geringer Teil der Asche benötigt wird, um den Diamanten zu züchten, wird die verbleibende Asche regulär als Urne beigesetzt. Die Diamantbestattung ermöglicht mit dem so gewonnen Diamanten die Anfertigung eines sehr persönlichen und individuellen Erinnerungsstücks. Einen ausführlichen Artikel finden Sie unter Diamantbestattung.

Edelsteinbestattung: Schmuck als Erinnerung an Verstorbene

Eine weitere Bestattungsform, die ein spezifisches Erinnerungsstück für Hinterbliebene hervorbringt ist die Edelsteinbestattung, bei der ein Kristall energetisch aufgeladen wird, welcher anschließend ebenfalls weiter zu Schmuck verarbeitet werden kann. Hierbei erfolgt ebenfalls zunächst die Kremation des Verstorbenen. Anschließend wird der Kristall in einem aus der Esoterik und der Homöopathie bekannten Verfahren energetisch aufgeladen. Dabei hat der Kristall in einer speziellen Vorrichtung über einen Zeitraum von zwei Wochen konstant Kontakt zur Totenasche und wird so energetisch aufgeladen. Eine ausführliche Vorstellung dieser Bestattungsform findet sich unter Diamantbestattung.

Erinnerungskristalle

Ähnlich wie bei der Diamantbestattung wird auch für den Erinnerungskristall die Kremation des Verstorbenen vorausgesetzt. Ein Teil der Totenasche wird anschließend verwendet, um ein Erinnerungsobjekt aus Kristallglas zu erstellen. Diese Kristallobjekte werden in Handarbeit hergestellt, wobei im Prozess ein Teil der Totenasche in das Objekt eingearbeitet wird. Die Ausgestaltung des Kristalls kann in Größe und Form an die eigenen Wünsche angepasst werden. Zudem bieten wir ebenfalls die Möglichkeit, die Erstellung des Erinnerungskristalls zu begleiten.

Ascheamulette

Nach der Kremation wird ein Teil der Totenasche in ein extra hierfür erstelltes Schmuckstück gegeben. Das Ascheamulett kann die Form eines Herzanhängers, eines Schmetterlings oder eines mit Strass besetzten Rechtecks haben – eine Vielzahl von individuellen Schmuckstücken steht zur Auswahl. Damit kann die Beisetzung eines geliebten Menschen neben der Auswahl an Überurnen weiter den eigenen Vorstellungen angepasst und der Trauer eine materielle Form gegeben werden.

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Urnenminiatur als Andenken an Verstorbene

Einige der Überurnen in unserem Sortiment haben die Besonderheit, dass es neben der eigentlichen Schmuckurne auch eine Miniatur der Urne gibt. Bei dieser "Mini-Urne" im identischen Design befindet sich im Deckel eine Aussparung, in welche ein Teelicht gesetzt werden kann. Diese kleine Urne ist ein identisches Miniaturabbild der zur Beisetzung verwendeten Urne, so kann der Deckel der Miniatur geöffnet werden und die Urne zum Beispiel mit Erinnerungsstücken an die verstorbene Person befüllt werden. Zu besonderen Erinnerungstagen wie zum Todestag oder dem Totensonntag kann das Teelicht entzündet werden und so der von uns Gegangenen erinnert werden.

Totenmasken

Eine Form der Erinnerung, bei der die Einäscherung nicht notwendigerweise vorausgesetzt wird, ist die Totenmaske. Hierbei werden die Gesichtszüge der verstorbenen Person durch den Bestatter abgenommen, entweder traditionell mit Gips oder in der modernisierten Form von Silikon. Bei der Abnahme dieser sogenannten "Negativform" wird besonderer Wert darauf gelegt, dass weder Haare noch Gesichtshaut verletzt werden. Dazu wird die Haut der Verstorbenen mit einer speziellen Creme massiert, bevor die Form erstellt wird. Die so erstellte Form löst sich ohne Rückstände zu hinterlassen aufgrund der durch die Creme geschaffene Schutzschicht ganz leicht.

Die exakte Abgussform des Gesichts kann anschließend in Form einer Büste reproduziert werden. Eine Besonderheit der Gipsmaske ist dabei, dass diese nur ein einziges Mal verwendet werden kann, um eine Reproduktion des Gesichts zu erstellen, während die Silikonform mehrfach verwendet werden kann. Für die eigentliche Büste oder Totenmaske können dabei ebenfalls unterschiedliche Materialien, etwa Gips oder Bronze, verwendet werden.

Erinnerung an Verstorbene: Fingerabdrücke

Eine ganz ähnliche Form der Erinnerung, bei der ebenfalls keine Kremation notwendig ist, ist das Verwenden von Fingerabdrücken für verschiedenste Erinnerungsobjekte und Schmuckstücke. Die Fingerabdrücke werden dabei mit einem spezialisierten Abdruckleser eingescannt oder ebenfalls per Silikonabdruck genommen. Der so gewonnene Fingerabdruck wird anschließend in ein individualisiertes Schmuckstück eingearbeitet, dessen Form ganz den Wünschen der Hinterbliebenen entspricht. Kreuze, Herzen oder Schmetterlinge sind dabei ebenso möglich wie rein geometrische Formen. Ebenfalls kann der Fingerabdruck in andere Schmuckformen als den Anhänger oder das Amulett eingearbeitet werden, indem er etwa auf einem Fingerring aufgebracht wird.

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