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Hospiz: Definition, Ablauf & Kosten

Was ist ein Hospiz?

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In einem Hospiz betreuen Fachkräfte und ehrenamtlich Mitarbeitende stationär untergebrachte Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Viele bezeichnen die Hospizarbeit treffend als Sterbebegleitung, die auch ambulant im häuslichen Umfeld möglich ist.

Inhaltsverzeichnis

Umzug ins Pflegeheim: Das müssen Angehörige wissen
Zwar ist die Entscheidung nicht leicht, doch oft ist der Umzug ins Pflegeheim für betroffene und angehörige Menschen sehr entlastend. Wir erklären, wann ein Heimplatz sinnvoll ist, welche Vorteile er haben kann und worauf Angehörige achten sollten.
Pflegeheim Kosten - wer zahlt was?
Viele pflegebedürftige Menschen ziehen spätestens im Alter in ein Pflegeheim. Welche Kosten entstehen dadurch und wer muss sie tragen? Wir erklären die Finanzierung eines Platzes im Pflegeheim.
Palliativstation: Ablauf und Kosten
Auf einer Palliativstation werden schwer kranke Menschen betreut. Dabei geht es nicht darum, die Krankheit zu heilen, sondern darum, die Patienten so gut es geht zu unterstützen und Beschwerden zu lindern. Hier erfahren Sie mehr zur Palliativstation.
Patientenverfügung: Grundlagen, Hinweise & Tipps
Eine Patientenverfügung legt schriftlich fest, welche ärztlichen oder anderen Untersuchungen und Behandlungen erlaubt sind, wenn eine Person den eigenen Willen nicht mehr frei äußern kann.
Bestattungsvorsorge – So planen Sie richtig
Mit einer Bestattungsvorsorge treffen Menschen zu Lebzeiten Vorkehrungen für die Organisation und Finanzierung der eigenen Beisetzung. Dadurch realisieren sie ihre persönlichen Wünsche und entlasten Hinterbliebene maßgeblich.
Organspende: So funktioniert sie
Eine Organspende kann Leben retten. Doch wie erhalten Menschen eine neue Niere, ein Herz oder andere Organe? Wir erklären Ihnen die Pros, Contras und den Ablauf einer Organspende, welche Regeln in Deutschland gelten und was Sie beachten sollten.
Vorsorgevollmacht: Begriffserklärung, Inhalt & Gültigkeit
Mit einer Vorsorgevollmacht gehen Sie sicher, dass Ihr eigener Wille jederzeit berücksichtigt wird, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr frei über Ihr eigenes Leben bestimmen können. Wir erklären den Begriff und beantworten alle Fragen.
Bestattungsverfügung & Bestattungsvollmacht
Eine Bestattungsverfügung gilt für viele als wichtiger Bestandteil eines selbstbestimmten Lebens. In Würde gehen bedeutet auch einen Abschied unter Bedingungen, die die verstorbene Person zu Lebzeiten vertrat.
Sterbegeldversicherung – Für den Todesfall abgesichert
Eine Sterbegeldversicherung soll Hinterbliebene finanziell entlasten. Damit ist sie ein Teil der Bestattungsvorsorge, mit der betroffene Menschen auch persönliche Wünsche und individuelle Details für ihre Beisetzung festlegen können.
Pflegeheim finden: Was ist zu beachten?
Damit sich pflegebedürftige Verwandte im neuen Lebensabschnitt wohlfühlen, ist es wichtig, das passende Pflegeheim zu finden. Dafür sollten Sie sich schon im Vorfeld mit der Thematik auseinandersetzen, denn manchmal muss es schnell gehen.
Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll?
Bestattungen verursachen in der Regel hohe Kosten. Früher zahlten die gesetzlichen Krankenkassen das Sterbegeld, das sich oftmals auf einige tausend Euro belief. Doch diese finanzielle Unterstützung durch die Krankenkasse gibt es nicht mehr.
Kosten im Hospiz – Hospizkosten im Überblick
Hospize sind Einrichtung, die sich auf die Sterbebegleitung und die Behandlung von unheilbar Kranken spezialisiert haben. Doch wer übernimmt die Kosten, die bei einem Hospizaufenthalt entstehen?
Gültigkeit der Patientenverfügung
Eine Patientenverfügung legt schriftlich fest, welche medizinischen Untersuchungen und Behandlungen erlaubt sind, wenn eine Person den eigenen Willen nicht mehr frei äußern kann. Dabei gilt es einiges zu beachten.
Sorgerechtsverfügung: Vormundschaft für Kinder
Mit einer Sorgerechtsverfügung können Sie festlegen, wer sich um Ihre minderjährigen Kinder kümmert, wenn Sie selbst frühzeitig versterben. Wir erklären den Begriff, welche Formalitäten Sie beachten sollten und liefern eine beispielhafte Vorlage.
Betreuungsverfügung und Betreuungsvollmacht
Die Betreuungsverfügung oder Betreuungsvollmacht gehört zum großen Spektrum der persönlichen Vorsorge. Sind Menschen nicht mehr zu eigenen Entscheidungen fähig, können gesetzlich Betreuende helfen, um eigene Vorstellungen und Wünsche zu wahren.
Treuhandkonto für die Bestattung
Der Tod eines geliebten Menschen ist eine emotionale Ausnahmesituation, zusätzlich müssen viele Dinge organisiert und entschieden werden. Wer sich jedoch schon zu Lebzeiten um eine Bestattungsvorsorge kümmert, kann seine Angehörigen entlasten.
Sterbebegleitung im Überblick
Sterbebegleitung ist ein Bereich, der oft mit Fragen und Ängsten verbunden ist. Unser Leitfaden bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in das Thema, von den Grundlagen bis zu speziellen Aspekten.
Einkommensgrenze Beerdigungskosten 2022 & 2023
Verstehen Sie das Schonvermögen für die Bestattungsvorsorge: Alle Informationen zu Freibeträgen, Einkommensgrenzen und mehr erhalten Sie in unserem umfassenden Guide.
Bestattungsvorsorgevertrag: Sicherheit für die Zukunft
Ein Bestattungsvorsorgevertrag ist eine schriftliche Vereinbarung zwischen Ihnen und einem Bestattungsunternehmen. In diesem Vertrag legen Sie im Voraus fest, wie Ihre Bestattung ablaufen soll.

Das Wichtigste zum Hospiz

  • Ein Hospiz ist eine Einrichtung, in der vor allem die die Begleitung im Sterbefall wichtig ist
  • Hospizarbeit umfasst die Betreuung und Pflege von schwerstkranken Menschen
  • Vorherrschend gilt es, Betroffenen ein möglichst würdevolles Lebensende zu ermöglichen
  • Dabei stehen psychosoziale und palliativmedizinische Aspekte immer im Vordergrund
  • Es wird zwischen ambulanter Hospizarbeit und stationären Hospizen unterschieden

Hospiz: Definition und Abgrenzung

Der Begriff Hospiz wird oft mehrdeutig verwendet. Abgeleitet vom lateinischen Begriff „hospitium“ (Herberge) ist damit ein Gebäude gemeint, in der schwerstkranke Menschen leben – das erklärt einfach, was ein Hospiz ist. Doch das Verständnis geht oft weiter und meint abseits der rein begrifflichen Einordnung die Bedeutung von Hospiz – also die tatsächliche Arbeit und den Mehrwert.

Was ist ein Hospiz?

Ein Hospiz ist eine Einrichtung für unheilbar kranke Menschen, die aller Voraussicht nach an den Folgen dieser Krankheit sterben werden. Betroffene müssen den Tod als nahende Gewissheit annehmen. In einer solchen Situation kann der Aufenthalt in einem Hospiz helfen, denn es stürzen etliche Gefühle, Fragen und Sorgen auf die Menschen und ihre Angehörigen ein. Viele Familien fühlen sich in dieser Phase einer Krankheit überfordert, unverstanden und hilflos. Der Fokus liegt demnach auf emotionalen und psychosozialen Themen, wodurch das Hospiz-Konzept wichtiger erscheint, um die Frage zu beantworten, was man unter einem Hospiz versteht.

Im Vordergrund der Hospizarbeit stehen immer die Wünsche der betroffenen Personen. Sie sollen ihre verbliebene Zeit in Würde und mit möglichst viel Wohlbefinden verleben können – dazu gehören auch alltägliche Beschäftigungen. Die medizinische Versorgung im Hospiz fokussiert schmerzlindernde Maßnahmen. Demnach finden in einem Hospiz Sterbebegleitung und Palliativversorgung statt.

Eine gute Betreuung und Versorgung erfordert demnach ein Netzwerk unterschiedlicher Kompetenzen, da die Hospizarbeit verschiedene Aufgaben umfasst. Im Sinne eines interdisziplinären Teams stehen dabei vier Aspekte im Mittelpunkt:

  • Psychosozial
  • Pflegend
  • Medizinisch
  • Alltäglich

Auf emotionaler Ebene sind Angestellte sehr wichtig, die den betroffenen Personenund ihren Angehörigen direkt vor Ort zur Seite stehen und sie psychosozial betreuen. Die Arbeit kann auch über den Tod hinausgehen und Angehörige in der Trauerphase unterstützen. Manche Krankheiten erfordern eine gesonderte Pflege der Bewohnenden. Zusätzlich sind palliativmedizinische Fachkräfte bedeutend, die die ärztliche Betreuung und Schmerzlinderung im Hospiz übernehmen. Außerdem müssen alltägliche Aufgaben wie Einkäufe erledigt werden. Freizeitliche sowie gesellschaftliche Aspekte wie Spiele und Gespräche sind ebenfalls wichtig.

Für unheilbar kranke Kinder und Jugendliche gibt es speziell auf deren Bedürfnisse ausgerichtete Hospizangebote im Rahmen der Kinderhospizarbeit.

Hospiz versus Krankenhaus

Wenn ein Mensch dem eigenen Lebensende ins Auge blicken muss, stehen für ihn und seine Angehörigen gänzlich neue Fragen an. Eine gute und professionelle Begleitung auf der Basis einer möglichst fundierten Hospiz-Erfahrung ist dann umso wichtiger. In einem Krankenhaus können vergleichbare Tätigkeiten eine Rolle spielen, doch der Fokus liegt klar bei anderen Aufgaben. Während sich Krankenhäuser schwerpunktmäßig mit der kurativen Behandlung befassen, nimmt ein Hospiz den Menschen ganzheitlich in den Blick. Der große Unterschied besteht darin, dass Personen in einem Krankenhaus in der Regel von einer Heilung ausgehen und die Einrichtung nach einer bestimmten Zeit wieder verlassen.

In einem Hospiz wissen alle Beteiligten, dass eine Heilung nicht mehr möglich ist. Dementsprechend sind Gesprächsangebote und eine emotionale Begleitung wichtiger. Im Krankenhaus fehlt meist die Zeit, um diesen Aufgaben gerecht zu werden. Daher sind Hospize kleiner und persönlicher als Krankenhäuser. Dank eines verbesserten Personalschlüssels haben die Angestellten mehr Zeit für die individuelle Betreuung. Außerdem sind sie für den Umgang mit schwerstkranken Menschen geschult. Im Hospiz wird der Tod nicht ausgeklammert oder ausgeblendet, sondern angenommen und gestaltet. Die Hospizbewegung spricht sich darüber hinaus gegen die aktive Sterbehilfe aus.

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Stationäre Hospize und ambulante Hospizdienste

Würde, Wohlbefinden und die Wünsche betroffener Personen sollten immer im Mittelpunkt stehen. Nur so kann die letzte Lebensreise unheilbar kranker Menschen nach ihren Vorstellungen verlaufen. Weil das Umfeld als bedeutende Voraussetzung dafür gilt, unterscheidet die Definition von Hospizarbeit zwei Varianten:

  • Ambulantes Hospiz
  • Stationäres Hospiz

Im Sinne der Selbstbestimmung ist es wichtig, dass sich betroffene Personen zwischen der ambulanten und stationären Hospizarbeit entscheiden können.

Ambulant: Was ist ein Hospiz?

Viele schwerstkranke Menschen mit einer ärztlich attestierten begrenzten Lebenserwartung möchten den Rest ihres Lebens im heimischen Umfeld statt in einem Hospiz verbringen. Die ambulante Hospizarbeit ermöglicht genau das: ein Sterben zu Hause in gewohnter Umgebung. Gleichzeitig unterstützt sie die Angehörigen – sowohl faktisch als auch emotional, indem sie ihnen die Sorge nimmt, die betroffene Person bis zu ihrem Tod allein zu pflegen. Angestellte in der ambulanten Hospizarbeit vermitteln Sicherheit, garantieren einen professionellen sowie würdevollen Rahmen und stehen auch für Gespräche mit den Familienangehörigen bereit.

Um alles gut zu koordinieren, sind oft Personen des Hospizvereins beteiligt – meist übernehmen ehrenamtliche Mitarbeitende die Planung der Einsätze. Hospizvereine sind zudem beratend tätig und bieten Seminare sowie Veranstaltungen mit Informationen zum Thema Hospiz, Tod, Sterben und Trauer an. Auch die Angebote der Seelsorge können helfen.

Stationär: Was ist ein Hospiz?

Es kann verschiedene Gründe haben, dass ein Sterben im eigenen Zuhause nur schwer oder gar nicht möglich ist. Wenn auch ein Krankenhausaufenthalt nicht gewünscht oder erforderlich ist, bietet sich ein stationäres Hospiz an. Solche Einrichtungen nehmen Menschen auf, deren Erkrankung als unheilbar gilt, die eine palliativmedizinische Betreuung benötigen und sich einen Umzug ins Hospiz wünschen.

Stationäre Hopize sind meist kleine Pflegeeinrichtungen, die sich auf die Begleitung, Pflege und Betreuung sterbender Menschen spezialisieren. In der Regel stehen acht bis sechzehn Pflegeplätze zur Verfügung. Betreut werden betroffene Personen von einem interdisziplinären Team, das eine ganzheitliche Versorgung gewährleistet – zu der in einigen Hospizen unterstützende Angebote der Seelsorge kommen.

Die Kosten für ein Hospiz betragen täglich rund 250 Euro und werden zu 95 Prozent von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Mit Spenden und Sponsoren finanzieren die Einrichtungen die restlichen fünf Prozent.

Hospiz - Häufig gestellte Fragen

Ein Hospiz ist eine Einrichtung für todkranke Menschen – das ist die faktische Erklärung von „Hospiz“. Darüber hinaus möchte die Hospizarbeit den Lebensabend betroffener Menschen möglichst würdevoll und sorgenfrei gestalten.

In einem Hospiz werden Menschen mit einer unheilbaren Krankheit betreut, gepflegt und versorgt – einfach erklärt ist die Hospizarbeit eine Sterbebegleitung.

Die Hospizarbeit kann auch im heimischen Umfeld betroffener Menschen stattfinden. In dem Fall spricht man von einer ambulanten Hospiz – die Mitarbeitenden besuchen schwerstkranke Personen dann in ihrem Zuhause.

Wer in einem stationären Hospiz untergebracht ist, verbringt seinen ärztlich attestierten zeitlich begrenzten Lebensabend in einer Einrichtung, die auf die Sterbebegleitung spezialisiert ist.

Hospize sind in der Regel deutlich kleiner als Krankenhäuser und der Personalschlüssel erlaubt es den Mitarbeitenden, sich viel individueller, ganzheitlicher und ohne Zeitdruck um betroffene Menschen zu kümmern.

Die Hospizarbeit leisten Menschen mit pflegenden sowie psychosozialen Kompetenzen, Fachkräfte mit palliativmedizinischen Kenntnissen und ehrenamtlich Tätige, die sich um alltägliche und gesellschaftliche Aufgaben kümmern. Speziell im ambulanten Hospiz arbeiten auch Ehrenamtliche, die organisatorische Aufgaben übernehmen.

Die Palliativmedizin setzt bei Menschen mit einer diagnostizierten begrenzten Lebenserwartung ein, wenn nicht mehr die Heilung, sondern in erster Linie die Linderung von Schmerzen und anderen Beschwerden im Vordergrund steht – das Konzept nennt sich auch Palliative Care.

Der Palliativmediziner und Psychotherapeut Johann-Christoph Student gilt als primärer Ideengeber, weil er sowohl theoretische als auch praktische Grundlagen für die heutige Hospizarbeit in Deutschland geliefert hat.

Betreuungsverfügung und Betreuungsvollmacht
Die Betreuungsverfügung oder Betreuungsvollmacht gehört zum großen Spektrum der persönlichen Vorsorge. Sind Menschen nicht mehr zu eigenen Entscheidungen fähig, können gesetzlich Betreuende helfen, um eigene Vorstellungen und Wünsche zu wahren.
Bestattungsverfügung & Bestattungsvollmacht
Eine Bestattungsverfügung gilt für viele als wichtiger Bestandteil eines selbstbestimmten Lebens. In Würde gehen bedeutet auch einen Abschied unter Bedingungen, die die verstorbene Person zu Lebzeiten vertrat.
Gruft – Beisetzung, Ruhezeiten & Kosten
In Deutschland sind einige ungewöhnliche Bestattungsarten möglich. Dazu zählt die Gruftbestattung, also die Beisetzung in einer Gruft. Diese Ruhestätte wird jedoch nur noch selten gewählt – was vor allem an den extrem hohen Bestattungskosten liegt.

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