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Bestattungswald – Ablauf, Kosten & Ruhezeiten

Bestattungswald: Wenn die Natur zur letzten Ruhe bettet

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Der Bestattungswald bietet alternative Beisetzungen, die sich vor allem an naturverbundene Menschen richten. Wer bei der Vorsorge an einen Begräbniswald denkt, sollte aber wissen, welche Besonderheiten dort gelten.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zum Bestattungswald

  • In einem Bestattungswald werden Urnen meist im Wurzelbereich von Bäumen beigesetzt
  • Eine zweite Leichenschau und Kremation ist vor jeder Beisetzung im Begräbniswald bindend
  • Die Gestaltung der Trauerfeier kann individuell erfolgen – von klassisch bis sehr reduziert
  • Der städtische Friedhof im Wald ist von eigenständigen Bestattungswäldern abzugrenzen
  • Die bekanntesten Bestattungswälder in Deutschland sind FriedWald und RuheForst

Bestattungswald: Erklärung und Kosten

Trotz des rechtlich geltenden Friedhofszwangs sind naturnahe Beisetzungen seit Jahren auch in Deutschland beliebt. Bestattungswälder sind längst etablierte Alternativen zur klassischen Beerdigung in einem Sarg oder zur Urnenbestattung auf einem Friedhof. Bei uns erfahren Sie alles Wichtige, wenn Sie für sich selbst vorsorgen und an einem Begräbniswald interessiert sind oder wenn Sie eine Naturbestattung für eine verstorbene Person organisieren. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch persönlich zur Seite – bitte kontaktieren Sie uns jederzeit.

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Was ist ein Bestattungswald und welche Vorteile bietet er?

In einem Bestattungswald sind besonders naturnahe Beisetzungen möglich. Anders als auf einem traditionellen Friedhof gibt es hier keine Grabsteine, sondern ausgewiesene Plätze in möglichst unberührter, wild wachsender Natur. Die Beisetzung der Totenasche erfolgt meist unter Bäumen. Als eigenständige Anbieter unterscheiden sich Bestattungswälder in Deutschland von städtischen Waldfriedhöfen, auf denen aber ebenfalls Baumbeisetzungen stattfinden können. Ein Begräbniswald bietet sich auch als vergleichsweise günstige und flexiblere Bestattungsart an.

Bestattungswälder sind vor allem für Menschen interessant, die sich zu Lebzeiten stark mit der Natur verbunden gefühlt haben. Darüber hinaus können folgende Argumente dafür sprechen:

  • Symbolische Rückführung in den Lebenskreislauf
  • Langes Standrecht für bis zu 99 Jahre
  • Freiere Wahl des Begräbnisplatzes
  • Günstigere Gebühren für die Beisetzung
  • Keine nachträgliche Grabpflege

Auch für die Angehörigen kann es tröstend sein, wenn sie wissen, dass ein geliebter Mensch nach dem Tod eine Verbindung hält, die er früher persönlich sehr geschätzt und genossen hat – und die durch gemeinsame Ausflüge, Urlaube und Spaziergänge für wertvolle Erinnerungen sorgt.

Welche Beisetzungen gibt es im Begräbniswald?

Die bekannteste Waldbestattung ist das Baumgrab. Dabei gelangt die Totenasche in einer biologisch abbaubaren Urne in die geöffnete Erde und die verstorbene Person findet ihre letzte Ruhe im natürlichen Wurzelraum. In manchen Gebieten verstreuen Fachkräfte des Bestattungswaldes die Totenasche auch – das ist in Deutschland aber nur begrenzt erlaubt und findet normalerweise ohne Trauergäste statt (anonym). Auch eine Beisetzung an anderen natürlichen Orten wie Felsen, Sträuchern und Teichen ist in bestimmten Beerdigungswäldern möglich.

Oft können Interessierte bei der Urnenbeisetzung im Bestattungswald zwischen einem Einzelplatz an einem Gemeinschaftsbaum und einem Familien- oder Freundesbaum wählen. Demnach lassen sich schon zu Lebzeiten beispielsweise Paarbaumgräber oder komplette Bäume für die gesamte Familie und Verwandtschaft buchen.

Beim Einzelplatz wählen Betroffene in der Regel entweder einen Wunschbaum oder sie bekommen eine Grabstelle zugewiesen – die zweite Variante ist am kostengünstigsten.

Gibt es spezielle Bedingungen bei Waldbestattungen?

Eine Grundvoraussetzung für die Beisetzung in einem Bestattungswald ist die vorherige Einäscherung in einem Krematorium – das gilt generell für Naturbestattungen, die nach deutschem Recht nur mit der Totenasche stattfinden dürfen. Dafür wird der Leichnam in einem speziellen Kremationssarg vollständig verbrannt. Vor jeder Kremation muss zudem eine innere Leichenschau erfolgen.

Die zweite Leichenbeschauung hat ebenfalls einen rechtlichen Hintergrund: Es muss immer zweifelsfrei ausschließbar sein, dass es sich um eine unnatürliche Todesursache handelt, und nach einer Einäscherung lässt sich das nicht mehr überprüfen.

Beispielkosten: Wie teuer ist ein Bestattungswald bei Berlin?

In der Nähe von Berlin befindet sich der Bestattungswald FriedWald Mühlenbecker Land. Der Festpreis für den Begräbniswald umfasst einen Platz an einem Baum, die Beisetzungsgebühr und ein Namensschild. Wenn Angehörige über mymoria eine Trauerfeier buchen, fallen unabhängig von der Art des Naturgrabes 390 Euro an.

Die drei exemplarischen Angebote zeigen gängige Optionen und deren Preise – sie sind alle ohne eine Trauerfeier, aber mit der Überführung der Totenasche von Berlin aus kalkuliert.

Baumbestattung bei Berlin ohne Trauerfeier, Stand: April 2023

LeistungBeschreibungPreis
BestattungBeratung und Organisation, Überführung und Versorgung, Gängige Formalitäten, Kremation inklusive Gebühren und Beisetzungca. 2.107 Euro
Urne mit DekorationSchlichte Urne + örtliche Natur als Blumenschmuckca. 149 Euro
FriedWald Mühlenbecker LandAusgewiesener Grabplatz an Gemeinschaftsbaum1.070 Euro
Vorläufiger GesamtbetragInklusive Mehrwertsteuerca. 3.326 Euro

Baumbestattung bei Berlin mit Trauerfeier, Stand: April 2023

LeistungBeschreibungPreis
BestattungBeratung und Organisation, Überführung und Versorgung, Gängige Formalitäten, Kremation inklusive Gebühren und Beisetzungca. 2.107 Euro
TrauerfeierFestliche Ausgestaltung der Trauerfeier nach individueller Beratungca. 390 Euro
Urne mit DekorationSchlichte Urne + örtliche Natur als Blumenschmuckca. 149 Euro
FriedWald Mühlenbecker LandAusgewiesener Grabplatz an Gemeinschaftsbaum Selbst wählbarer Grabplatz1.070 Euro
Vorläufiger GesamtbetragInklusive Mehrwertsteuerca. 3.716 Euro

Bei der letzten Option kaufen betroffene Personen keine einzelne Grabstelle, sondern einen vollständigen Baum und eine Beisetzung. Gleichzeitig reservieren sie die dort verfügbaren Plätze, meistens bis zu zehn, sodass für jede weitere Bestattung nur noch die niedrigeren Bestattungskosten anfallen.

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Begräbniswald: Organisation und Ablauf

Bis zur gewünschten Beisetzung fallen viele Aufgaben an. Umso wichtiger ist eine gut durchdachte Bestattungsvorsorge, die schon zu Lebzeiten etwas Ruhe in die schwierige Thematik bringen kann. Doch manchmal tritt ein Todesfall überraschend ein. In beiden Fällen ist es für die betroffenen Personen wichtig, dass sie kompetente und aufrichtige Menschen an ihrer Seite wissen.

Welche Bestattungsleistungen sind relevant?

Vor einer Naturbeisetzung – ob im Beerdigungswald oder auf einem Friedhof im Wald – gibt es verbindliche Bestattungsleistungen, die von einer regulären Beerdigung abweichen und mit einer Feuerbestattung vergleichbar sind. Dazu gehören zwei Überführungen und die Kremation mit allen verbundenen Leistungen wie die Versorgung des Leichnams und die innere Leichenschau.

Wer sich für einen Bestattungswald entscheidet, sollte darauf achten:

  • Überführung des Leichnams zum Krematorium
  • Hygienische Grundversorgung
  • Umkleiden der verstorbenen Person
  • Innere Leichenschau vor der Einäscherung
  • Vollständige Kremation des Leichnams
  • Gebühren für das regionale Krematorium
  • Kosten für den Kremationssarg
  • Überführung der Totenasche zum Bestattungswald

Die genannten Bestattungsleistungen sind vor jeder Beisetzung im Bestattungswald obligatorisch. Je transparenter ein Bestattungsinstitut sie kommuniziert und organisiert, desto besser. Denn für Angehörige ist es wichtig, in der emotional herausfordernden Zeit nach einem Todesfall rundum professionelle und ehrliche Unterstützung zu erhalten.

Bei mymoria sind die genannten Leistungen immer inbegriffen, wenn Hinterbliebene oder Interessierte ein Angebot anfordern. Darüber hinaus schließen wir allgemeine Leistungen ein wie:

  • Sterbefallanzeige beim Standes-, Friedhofs- oder Pfarramt
  • Beantragung der Sterbeurkunde
  • Abmeldung der verstorbenen Person bei der Krankenkasse
  • Abmeldung bei den Renten- und Sozialversicherungen

Leistungen wie die digitale Nachlassverwaltung können Angehörige optional hinzubuchen.

Wie läuft eine Beisetzung im Beerdigungswald ab?

Wollen sich die Hinterbliebenen im Krematorium – am offenen Grab vor oder an der Urne nach der Einäscherung – verabschieden oder im Bestattungswald? Soll die Trauerfeier rudimentär oder ausgeschmückt mit einer extra gebuchten Trauerrede ablaufen? Hinterbliebene können viel entscheiden. Die Beisetzungen übernehmen normalerweise Mitarbeitende des jeweiligen Waldes. Typischer Grabschmuck wie Kränze sind nicht erlaubt, weil sie das natürliche Ökosystem stören – Blüten, Blätter und Erde sind unproblematisch.

Zu den optionalen Elementen einer Trauerfeier in Bestattungswäldern zählen:

  • Digitales Abspielen selbst ausgewählter Musik
  • Musikalische Begleitung durch Instrumente wie eine Gitarre
  • Aufstellen eines Fotos der verstorbenen Person am Baum
  • Bereitlegen von Blumenschmuck und anschließende Mitnahme
  • Weltliche oder geistliche Trauerrede – auch durch Angehörige

Ob still oder zeremoniell: Die Beisetzung ist für Angehörige und Freunde vor allem wichtig, um die Trauer zu bewältigen und sich zu verabschieden. Sprechen Sie eigene Wünsche vorher immer an – so können Sie die Naturbestattung möglichst individuell gestalten. Gern unterstützen wir Sie dabei und kommunizieren und organisieren alles Wichtige mit dem Bestattungswald.

Gibt es viele Waldfriedhöfe und Bestattungswälder in Deutschland?

Von Bayern über NRW bis zur Nord- und Ostsee verteilen sich etliche Bestattungswälder in Deutschland. Wer sich dafür interessiert, kann einen Wald nahe dem eigenen Wohnort oder in einem anderen Bundesland wählen. Ersteres bietet sich an, wenn Betroffene das Baumgrab regelmäßig besuchen möchten. Doch manchmal überwiegen andere Gründe – zum Beispiel ein emotionaler Bezug zu einer bestimmten Region.

Sie möchten eine Baumbestattung planen? Mit mymoria geht das ganz leicht.

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Bekannte Bestattungswälder in Deutschland

Naturbeisetzungen werden immer beliebter – vom Wurzelraum eines Baumes bis in die hohe See. Neben den vielen Waldfriedhöfen in Deutschland, die auch Baumbestattungen anbieten, gibt es spezifische Begräbniswälder.

Wer einen Bestattungswald bei München, in Mitteldeutschland, im Westen, Osten oder Norden sucht, stößt unweigerlich auf zwei renommierte Unternehmen: FriedWald und RuheForst.

Letzte Ruhe im Baumgrab: Was zeichnet den FriedWald aus?

In den FriedWäldern sind Urnenbeisetzungen im Wurzelwerk von Bäumen möglich. Der Fokus liegt dabei klar auf der Naturverbundenheit – Gestecke und anderer klassischer Grabschmuck sind nicht erlaubt, denn die Natur soll sich frei von äußeren und möglicherweise schädlichen Einflüssen entwickeln können und so auch das Baumgrab mitgestalten.

Das zentral verwaltete Unternehmen FriedWald eröffnete seinen ersten Bestattungswald im Jahr 2001 und erhöhte die Zahl bis März 2023 auf fast 80 Standorte. Damit zählt FriedWald in Deutschland zu den führenden Bestattungswäldern.

Vielseitiger Begräbniswald: Was sind RuheForste?

Grundlegend sind die RuheForste mit den FriedWäldern vergleichbar: Menschen können Urnenplätze an Gemeinschaftsstellen buchen oder einen Familien- und Freundesplatz kaufen. Doch im RuheForst sind die Naturgräber vielfältiger, denn die „RuheBiotope“ reichen vom Wurzelraum bis zu Steinen, Felsen, Sträuchern und Baumstämmen.

Mit mehr als 75 Standorten, die sich deutschlandweit verteilen, zählen auch die dezentral verwalteten RuheForste zu den bekanntesten Bestattungswäldern und führenden Anbietern.

Kein typischer Beerdigungswald: Ist Tree of Life in Deutschland erlaubt?

Das Unternehmen Tree of Life bietet eine sehr besondere Naturbeisetzung. Hier wird die Totenasche nicht vergraben, sondern mit spezieller Vitalerde vermischt, aus der ein neuer Baum wächst. Das ist in Deutschland zwar legal, aber verglichen mit einem Bestattungswald noch nicht weit verbreitet. Daher muss das Prozedere aufgrund des hiesigen Friedhofszwangs im Ausland stattfinden.

Mitarbeitende von Tree of Life transportieren die Totenasche in die Schweiz oder in ein anderes europäisches Land. Dort pflanzen Fachkräfte den Setzling in einer Baumschule in ein spezielles Gemisch aus Erde und Asche und betreuen die Durchwurzelung und das Absorbieren der Nährstoffe.

Nach rund sechs bis neun Monaten schicken sie den Lebensbaum zurück nach Deutschland, wo ihn die Angehörigen beispielsweise im eigenen Garten oder im Lebensgarten von Tree of Life einpflanzen können.

Häufige gestellte Fragen - Bestattungswald

In einem Bestattungswald dürfen nach deutschem Recht naturnahe Beisetzungen wie im Wurzelraum von Bäumen stattfinden – die ausgewiesenen Gebiete umgehen den Friedhofszwang, da sie offiziell als Friedhöfe anerkannt sind.

Die Preise richten sich nach den verschiedenen Bestattungswäldern und der Ausgestaltung der Trauerfeier – weil die Grabpflege entfällt, sind die Kosten nach der Beisetzung verglichen mit einem klassischen Friedhof geringer.

Normalerweise können sich Betroffene zwischen frei wählbaren oder zugewiesenen Einzelplätzen an einem Gemeinschaftsbaum entscheiden oder einen kompletten Familienbaum mit reservierten Grabstellen für Angehörige und Freunde kaufen.

Menschen, die sich stark mit der Natur verbunden fühlen und gern in Wäldern unterwegs sind, finden in Bestattungswäldern eine passende Alternative zur Beerdigung auf einem Friedhof, die zudem oft mit mehr Freiheiten verbunden ist – beispielsweise bei der Wahl des Grabplatzes.

Ja, inzwischen können Interessierte deutschlandweit aus etlichen Bestattungswäldern wählen – als bekannteste Anbieter stellen FriedWald und RuheForst mit insgesamt mehr als 150 Standorten (Stand: März 2023) die meisten Gebiete.

Die Verwaltung im FriedWald erfolgt zentral und im RuheForst dezentral – davon abgesehen sind in den RuheForsten neben den üblichen Wurzelraumgräbern auch Grabstellen an Baumstämmen, Steinen, Felsen und Sträuchern möglich.

Eine Sargbeisetzung ist im Bestattungswald verboten, weil der Leichnam vor jeder Naturbeisetzung kremiert werden muss – es ist nur erlaubt, die Totenasche in einem Naturgrab beizusetzen.

Mitarbeitende des jeweiligen Waldes übernehmen normalerweise die Beisetzung, die sehr naturnah und unberührt erfolgt – gängiger Friedhofsschmuck ist verboten, weil er das natürliche Ökosystem stört.

Gruft – Beisetzung, Ruhezeiten & Kosten
In Deutschland sind einige ungewöhnliche Bestattungsarten möglich. Dazu zählt die Gruftbestattung, also die Beisetzung in einer Gruft. Diese Ruhestätte wird jedoch nur noch selten gewählt – was vor allem an den extrem hohen Bestattungskosten liegt.
Was ist ein Kolumbarium?
Die Beisetzung im Kolumbarium wird immer beliebter – nicht verwunderlich, dass immer mehr Friedhöfe und Krematorien diese Bestattungsform anbieten. Alle Informationen zur Beisetzung im Kolumbarium erhalten Sie hier.
Mausoleum: Ablauf, Kosten & Ruhezeiten
Auch heute noch ist die Beisetzung im Mausoleum möglich. Wenn Sie sich dafür entscheiden, müssen Sie jedoch mit sehr hohen Kosten rechnen. Alles zur Bestattung im Mausoleum lesen Sie hier.

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